Konzertkalender

Sunday Jazz : Marczinski / Reincke Quintett
20. April 2025, 19:30

The Soporific Seagulls
22. April 2025, 20:00

FatJazz präsentiert: TRIO POLLON
23. April 2025, 20:00

LATINSTERN
24. April 2025, 20:00

Pouya Abdi Trio
26. April 2025, 20:00

  IMH TRIO
29. April 2025, 20:00

FatJazz präsentiert: GAWLIK │ HENKELKAUSEN │ STEIDLE
30. April 2025, 20:00

AND Musicians
6. Mai 2025, 19:00

FatJazz präsentiert: PAUL BESKERS VIER
7. Mai 2025, 20:00

NAIS
10. Mai 2025, 19:00

Fatjazz präsentiert: DAN GOTTSHALL‘S ARTFUL EARFULL
14. Mai 2025, 20:00

Sunday Jazz : Eingang Kollektiv
18. Mai 2025, 19:30

FatJazz präsentiert: DIRK ACHIM DHONAU QUARTETT
21. Mai 2025, 20:00

Lu Quartett
24. Mai 2025, 20:00

Fatjazz präsentiert: TINY ELECTRIC TRIO
28. Mai 2025, 20:00

Fatjazz präsentiert: DREAM BIG FISH
4. Juni 2025, 20:00

Fatjazz präsentiert: SILKE EBERHARD TRIO
11. Juni 2025, 20:00

Sunday Jazz : Moving Coil
15. Juni 2025, 19:30

Fatjazz präsentiert: KLAUS HEIDENREICH QUARTETT
18. Juni 2025, 20:00

The Paper Moon
21. Juni 2025, 20:00

Sunday Jazz :Volquartz /Reincke /Hughes / Lücker
20. Juli 2025, 19:30

 

Sunday Jazz : Marczinski / Reincke Quintett

20. April 2025, 19:30

 

Marczinski/Reincke Quintett

Helmar Marczinskis musikalischer Stil changiert irgendwo zwischen Swing und frühem Bebop, Einflüsse wie Arnett Cobb, Buddy Tate, Dexter Gordon oder Wardell Gray prägen sein Spiel. Fast 50 Jahre ist Helmar in der Hamburger Jazzszene tätig  und hat diese entscheidend mitgeprägt. Wenn es so etwas wie den Titel einer Lebenden Legende des Hamburger Jazz gäbe, dann wäre Helmar sicherlich einer der Ersten, der Anspruch darauf hätte.

Im Quintett mit Bernd Reincke Baritonsaxophon, Swen Enge Gitarre Hendrik Meyer Bass und Till Pape Schlagzeug wird sich einer Form des Jazz zugewandt, die mit dem Begriff Modern Mainstream beschrieben wird,  also Jazz der swingt und groovt.

Helmar Marczinski- ts

Bernd Reincke- bs

Swen Enge- g

Hendrik Meyer- b

Till Pape- dr


The Soporific Seagulls

22. April 2025, 20:00

The Soporific Seagulls – „Mellow melodies and heavenly harmonies“

Das akustische Trio, bestehend aus Owen Jones (Gitarre, Mundharmonika, Akkordeon, Gesang), Kristina Rauen (Bass Ukulele, Gesang) und Christian Schütze (Gitarre, Gesang) hat sich dem dreistimmigen Harmoniegesang verschrieben.

Stilistisch bewegen sich The Soporific Seagulls zwischen Folk, Country und Pop. Das Repertoire der Band besteht aus eigenen Songs, in der Regel aus der Feder von Songschreiber Owen Jones, wie auch aus Coverversionen verschiedenster „Lieblinge“ und Freunde der Band.

Das Prinzip der Band: im Prinzip gibt es kein Prinzip. Gesungen wird jedes gute Stück, dem die Drei mit einem Stimm-Arrangement ein neues Gesicht geben können.

The Soporific Seagulls live zu erleben ist ein tolles Erlebnis: ob leise oder laut – zauberhaft intim, ja muckelig ist es.

Und irgendwie auch ein bisschen anders…

Booking UK: +40 40 38612598 (Owen)

Booking EUR: +49 40 88167989 (Chris)

oder kontaktiert uns auf Facebook: The Soporific Seagulls


FatJazz präsentiert: TRIO POLLON

23. April 2025, 20:00

 

Theresia Philipp – sax
David Helm – b
Thomas Sauerborn – dr

Trio Pollon ergibt sich der Absurdität der Wirklichkeit. Eine Band spielt einfach drauflos…Und zwar wild, hemmungslos und ungezügelt. Romantisch, ehrlich und sensibel. Humorvoll, fantasiereich und losgelöst. Pollon greift nicht nach etwas, sondern lässt einfach los und lässt sich treiben – überlässt sich in jedem Moment der puren Freude und der immerwährenden Magie der Musik. Die Kompositionen der Bandmitglieder erzählen Geschichten aus dem Leben, die sich durch das kompromisslose aufeinander hören und miteinander spielen der Musiker voll und ganz entfalten.
Drei äußerst umtriebige Kölner Jazzmusiker der jüngeren Generation, die ausgestattet mit einem hohen Maße an Erfahrung, Experimentierfreudigkeit und Intuition ihre eigene, einzigartige Klangwelt kreieren. Trotz ihres noch jungen Alters sind alle drei bestens ausgebildet, vielfach preisgekrönt und konzertierten mit namenhaften Jazzmusikern rund um den Globus.

Das junge Kölner Trio versteht es, höchste Virtuosität auf so uneitle wie unprätentiöse Weise zu einem stimmigen Gesamtkonzept zu vereinen, dass einem erst beim Achten auf die vielen liebevollen Details aufgeht, WIE gut das alles ist. Lieber noch als »auf Verständnisebene« aber lässt man sich von der beständig fließenden, vom ersten bis zum letzten Ton angenehm unaufgeregt erstklassigen, in großen Teilen kollektiv improvisierten Musik in den Bann ziehen. Und: genießt.
– Robert Fischer (Autor „All That Jazz“, Reclam 2021)

Theresia Philipp

https://davidhelm.net/

https://thomassauerborn.de/

 

 


LATINSTERN

24. April 2025, 20:00


Pouya Abdi Trio

26. April 2025, 20:00

 

Der hamburger Gitarrist und Komponist Pouya Abdi trifft auf den hamburger Bassisten Lucas Kolbe und den italienischen Schlagzeuger Matteo Stefani.
Im Trio begeben sie sich an diesem Abend gemeinsam auf eine Achterbahnfahrt durch Eigenkompositionen, freie Improvisation und Standards und erkunden dabei klangliche Höhen und Tiefen des Zusammenspiels.
Große Ohren, weiter Sound!
 
Pouya Abdi – Gitarre
Lucas Kolbe – Bass
Matteo Stefani – Drums


  IMH TRIO

29. April 2025, 20:00

 

                                              

Seit Coronazeiten pflegen der Bassist Paul Imm und der Gitarrist Hendrik Meyer ihren allwöchentlichen Jour Fixe ; es werden Stücke aller möglichen Genres und Stilistiken ausprobiert. Inzwischen ist das Repertoire des Duos zu großem Umfang herangewachsen

und es sind mehrere Bands daraus hervorgegangen, wie etwa die Band Full House, die die Musik von Wes Montgomery  bis Joe Henderson spielt und während der Pandemie mehrere Streams veröffentlicht hat oder die Band La Belle et les Betes mit der Klarinettistin Samantha Wright.

Dieses Mal wird das Duo verstärkt von dem fabelhaften jungen Drummer Moritz Hamm.

Das Programm besteht  aus ausgewählten Kompositionen des „klassischen“ Modern Jazz,

von Komponisten wie Bobby Hutcherson, Herbie Hancock, Carla Bley,Jim Hall..

Freuen Sie sich auf einen Abend mit inspiriertem Jazz zwischen Hardbop und Modern Mainstream!

 

Hendrik Meyer studierte in Hamburg Jazzgitarre an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Unterricht  nahm er bei Stephan Diez, Peter O`Mara, Barry Finnerty,

Jim Hall und anderen. Neben kontinuierlicher Bigbandarbeit u.a. mit Herb Geller, Günther Fuhlisch und Bob Lanese war und ist er unterwegs vor allem in kleineren Formationen, wie der Turner Hendrickxs Group, dem Brian Melvin-Ralph Reichert-Quartet und dem Gary Barone-Hendrik Meyer-Quartet. Konzertreisen führten ihn nach Polen, Weißrussland, Russland und natürlich durch Deutschland.

Paul Imm begann 17-jährig Kontrabass zu spielen. Von 1974 bis 1976 studierte er Germanistik an der Indiana University Bloomington und vertiefte dieses Fach anschließend bis 1980 in einem Masterstudium an derselben Hochschule. Daneben nahm er während eines Deutschlandaufenthalts 1976/1977 privat Bassstunden in Hamburg.
Nach dem Studium arbeitete er als Musiker. Bis 1990 trat er in den USA mit Musikern auf wie Dizzy Gillespie, James Moody, Charlie Rouse, Randy Brecker, Johnny Coles, Eddie Harris oder Jim Beard. 1991 zog er nach Europa, um hier Tom Harrell, Lee Konitz oder Laurent de Wilde zu begleiten. Seit langen Jahren gehört er zum Quartett von Peter Bolte ebenso wie dem von François Théberge; mit beiden Gruppen legte er mehrere Alben vor. Auch ist er auf Tonträgern von Markus Becker, Heinrich Köbberling, Andy Middleton, Susi Hyldgaard, Jonas Schoen, Ingolf Burkhardt und Mischa Schumann zu hören.

Moritz Hamm, 1991 geboren und aufgewachsen in Schleswig-Holstein entdeckte schon früh seine Liebe zum Schlagzeug. Seine „Karriere“ begann mit Keksdosen, Topfdeckeln im Alter von 5 Jahren. Seither hat ihn das Schlagzeug gepackt und nicht wieder losgelassen. Gerade das Jazzschlagzeug Studium beendet, schon ist er ein fester Bestandteil der Hamburger Szene.
Moritz ist aktiv in unterschiedlichen Bands, neben seiner Rolle als Bandleader, ist er ein viel gefragter Sideman.
Moritz hat bereits Projekte mit der NDR-Bigband, Nils Landgren, Schott Robinson, Martin Wind, Jerry Bergonzi, Sandra Hempel, Gabriel Coburger und vielen weiteren gespielt.


FatJazz präsentiert: GAWLIK │ HENKELKAUSEN │ STEIDLE

30. April 2025, 20:00

Julius Gawlik – ts
Felix Henkelhausen – b
Oli Steidle – dr

Diese Tio-Formation basiert auf den solistischen Fähigkeiten der drei Protagonisten. Zusammen bahnen sie sich in komplementärer Art und Weise ihren Weg durch die eigens, von jedem geschriebenen Stücke. Stilistik ist hier zweitrangig – Inspiration ziehen die drei aus dem einerseits solistischen und aus dem „auf einander Hören“ andererseits. Jeder einzelne kann bereits aus einem großen Fundus an Erfahrung schöpfen – so sind sie zu finden in Bands oder Ensembles, wie: Tau, Felix Henkelhausen Quintet, NDR Big Band, Jim Black & the shrimps, Der Rote Bereich, the killing Popes, SoKo Steidle, u.v.a.

 

 

 


AND Musicians

6. Mai 2025, 19:00


FatJazz präsentiert: PAUL BESKERS VIER

7. Mai 2025, 20:00

 

Paul Beskers – Saxophon
Leon Hattori – Piano
Tabea Kind – Bass
Ludvig Søndergaard – Drums

Paul Beskers Vier ist das neuste Projekt des Saxophonisten Paul Beskers: Ein Quartett mit Saxophon, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug. Mit Tabea Kind, Ludvig Søndergaard und Leon Hattori holt er sich Leute in die Band, die er alle zu unterschiedlichen Zeitpunkten in seiner Laufbahn kennen- und schätzen gelernt hat.
Die Kompositionen von Paul Beskers sowie die individuellen Persönlichkeiten der Bandmitglieder lassen einen Bandsound entstehen, der tief in der Tradition verwurzelt ist, sich aber gleichzeitig stets hinterfragt und es wagt, Neues und Ungeahntes zuzulassen oder bisweilen sogar zu provozieren. Es geht um Kommunikation und Interaktion untereinander und miteinander. Aber auch um die Konfrontation mit sich selbst und der eigenen Wahrnehmung des Moments. Es geht um Fragezeichen, Reflexion und um Authentizität als Konsequenz. Es geht auf eine musikalische Reise voller Energie und Emotionen. Es geht ab!

https://www.paulbeskers.de/

 

 


NAIS

10. Mai 2025, 19:00

 

Sinnlicher IndieJazzPop aus Hamburg: Naïs schreiben Gedichte wie Gemälde und rahmen sie dann mit einer Melodie. Es geht um den Sinn und die Eleganz des leisen Scheiterns. Naïs ist der Kaktus, den man zärtlich umarmen möchte – ein Berliner Diamant hanseatisch geschliffen. 
Die Lieder sind ein tiefes Seufzen, Lachen, Weitermachen.
Die Botschaft: Die Gewohnheiten des Herzens sind unsere zärtlichsten Feinde. 
Unsere Homepage: https://nais-music.de


Fatjazz präsentiert: DAN GOTTSHALL‘S ARTFUL EARFULL

14. Mai 2025, 20:00

Dan Gottshall – trb, voc
Sandra Hempel – git
Buggy Braune – p
Oliver Karstens – b
Konrad Ullrich – dr

Artful Earfull
vereint 5 ausdrucksstarke und eigenwillige Persönlichkeiten, welche sich durch ihre hohe Emotionalität und ihre brilliante Virtuosität auszeichnen.
Dan Gottshall, ein Posaunist von der Amerikanischen Ostküste, ist nun seit vielen Jahren Lead-Posaunist der NDR Big Band. Er war 1993 bis 2001 Lead Posaunist mit der ehemalige RIAS Big Band in Berlin.
Geboren in Pottstown, Pennsylvania, studiert und gewohnt in Baltimore Maryland. Diese Jahre in die Baltimore Szene war für seine musikalisches Entwicklung ohne Zweifel ganz wichtig.
Trotzdem, nach so vielen Wohnorten – Pennsylvania, Baltimore, Los Angeles, Köln, Berlin: sieht er sich wie ein Kind des Universums der endlich in Hamburg gelandet ist.

https://www.gottsha.com/NEWS.htm

 

 


Sunday Jazz : Eingang Kollektiv

18. Mai 2025, 19:30

Eingang.Kollektiv

Das Eingang.Kollektiv vereint Musiker:innen in wechselnden Besetzungen und schafft eine einzigartige Klangwelt aus eingängigen Melodien, kreativen Grooves und freier Improvisation. Die Instrumentierung variiert, doch das Prinzip bleibt: Jede:r Beteiligte trägt gleichermaßen zur musikalischen Dynamik bei und übernimmt unkonventionelle Rollen im kreativen Zusammenspiel. Geprägt von Groove-Musik, zeitgenössischem Jazz und freier Improvisation, entstehen spontane Klanglandschaften, in denen Eigenkompositionen auf experimentelle Konzepte treffen. Die Magie des Kollektivs liegt nicht nur in der Musik selbst, sondern in der intensiven Verbindung zwischen den Musiker:innen.

Am 28.03. erscheint das erste Album „Summer Exploration“ – eine Sammlung improvisierter Stücke

Julia Langenbucher – Tenorsaxofon

Danica Hobden – Gitarre

Dirk Dohnau – Schlagzeug

Julian Eingang – Kontrabass


FatJazz präsentiert: DIRK ACHIM DHONAU QUARTETT

21. Mai 2025, 20:00

 

Anna-Lena Schnabel – sax
Lukas Klapp – p
Tilmann Oberbeck – b
Dirk Achim Dhonau – dr

Der Hamburger Schlagzeuger und Jazzpreisträger 2023 Dirk Achim Dhonau, der schon seit geraumer Zeit in der Szene für sein überaus lebendiges und überraschendes Spiel bekannt ist, vereint in diesem Projekt komplexe Kompositionen mit spontanem Interplay. In einem Moment entstehen lyrische Melodiebögen, die unerwartet in schroffe rythmische Klangkasskaden übergehen; gefolgt von expressiver
Improvisation nimmt die Musik plötzlich wieder rasant an Fahrt auf. Der Großteil der Stücke stammt aus der Feder von Dhonau, jedoch steuern die kongenialen MusikerkollegInnen, die Saxophonistin Anna-Lena Schnabel, der Pianist Lukas Klapp und Tilman Oberbeck am Bass ebenfalls Komposition bei und bringen so ihren einzigartigen und äußert produktiven Input in dieses Projekt ein. Es entsteht ein eigenständiger und unverwechselbarer Sound.

 

 


Lu Quartett

24. Mai 2025, 20:00

 

Der chinesischer Drummer Lu Haozhuo trifft auf den Saxophonisten Casper Rutsch, Pianist Jacob Eckert und Bassist Mario Kolbe an der HfMT Hamburg. Die haben die Leidenschaft, ein Quartett zu gründen.
Sie werden hauptsächlich Contemporary/Modern-Jazz, tiefes Interplay von die talentierten Musiker hören!

Drums: Lu Haozhuo
Saxophon: Casper Rutsch
Piano: Jacob Eckert
Bass: Mario Kolbe


Fatjazz präsentiert: TINY ELECTRIC TRIO

28. Mai 2025, 20:00

Gabriel Coburger – sax, fl
Kalle Kalima – git
Dirk-Achim Dhonau – dr

TINY ELECTRIC TRIO Alles fließt, alles ist beweglich: ein zarter Klangtupfer auf dem Becken und ein überkippender Drone von der Gitarre, ein Schrei vom Saxofon und die plötzliche Schönheit von Restbeständen einer Melodie. Plötzlich hebt sich ein energetischer Groove aus dem Klangstrom, den der Saxofonist Gabriel Coburger, Dirk Achim Dhonau am Schlagzeug und der Gitarrist Kalle Kalima über reißende Tonkaskaden in geheimnisvoll unterkühlte Klanglandschaften münden lassen. Nichts scheint unmöglich. In ihrem Zusammenspiel bündeln die drei Musiker die Ströme ihrer musikalischen Vorstellungskraft in kontraststark konturierten musikalischen Vexierbildern, in denen das Wechselspiel von hell und dunkel, fein und grob, laut und leise, hot und cool, verspielt und streng ein faszinierendes Schillern auslöst. Vom Jazz stammen Raffinesse und Improvisation, vom Rock Dynamik, Bewegungsenergie und Kinetik. In der offenporigen Genauigkeit ihrer Interaktion verwandeln Coburger, Dhonau und Kalima ihre Musik in reinen sound of surprise.

 

 


Fatjazz präsentiert: DREAM BIG FISH

4. Juni 2025, 20:00

Julius Gawlik – sax, cl
Thorbjørn Stefansson – b
Marius Wankel – dr

Das Trio DREAM BIG FISH vereint drei Musiker der Berliner Szene, die nicht nur durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland und viel gemeinsame Zeit im Proberaum, sondern besonders durch ihren Drang gemeinsam zu Improvisieren und neue musikalische Strukturen zu schaffen einen eigenständigen Sound gefunden haben. Die Eigenkompositionen der Band präsentieren deren Individualität und Ausdrucksstärke und man hört deutlich wie sehr die Musiker sich gegenseitig vertrauen, ermutigen und fordern. Freie Improvisation mischt sich mit komplexen Rhythmen und spannungsvollen Melodien ohne jemals den Faden zu verlieren, sondern vielmehr um mit kollektiver Energie Klangwelten zu schaffen, deren Anziehungskraft in der spontanen Interaktion und Ehrlichkeit der Musiker liegt. Dabei versuchen sie auch die rhythmische Herkunft des Jazz nicht zu umgehen, sondern vielmehr diese in ihren eigenen Sound mit aufzunehmen und weiterzuentwickeln.

 

 


Fatjazz präsentiert: SILKE EBERHARD TRIO

11. Juni 2025, 20:00

Silke Eberhard – as
Jan Roder – b
Kay Lübke – dr

„Eberhard also leads a superb trio … In this stellar configuration, Eberhard presents her own compositions, flexible and attractive vehicles rooted in hard-swinging post-bop that nevertheless provide her with great freedom.“ (Downbeat Magazine, Peter Margasak)

Das 2006 gegründete Trio, dessen Wurzeln jedoch bis in die Mitte der 1990er Jahre zurückreichen, hat sich über die Jahre eine eigenständige künstlerische Sprache erarbeitet. „Diese Musik schwingt und swingt sich ganz entschieden ein in den schon ein gutes halbes Jahrhundert fließenden Strom des „New Thing“ im Jazz. Sie ist ein nachdrückliches Bekennerschreiben der Nachgeborenen zu Dolphy, Coleman, Mingus und Monk. Silke Eberhards Musik kommt von da her und ist dennoch ganz und gar eigenständig. Im verwendeten Ausgangsmaterial der Kompositionen, im Gestus, in seiner Frische und Vitalität. Und im packenden improvisatorischen Zugriff. Ihre Band mit Bassist Jan Roder und Schlagzeuger Kay Lübke ist ein klassisch besetztes Trio, ein traumwandlerisch eingespieltes magisches Dreieck.“ (Ulrich Steinmetzger).

Im März 2025 ist auf dem Label Intakt das neue Album „Being-a-ning“ erschienen, das nicht nur die Identität des Trios aus früheren Veröffentlichungen bestätigt, sondern die Musik auf eine weitere Ebene hebt.

https://silkeeberhard.com/trio/

 

 


Sunday Jazz : Moving Coil

15. Juni 2025, 19:30

MOVING COIL 4

Trompete – Baritonsax – Orgel – Schlagzeug, diese ungewöhnliche Besetzung steht für einen Sound, der zugleich lyrisch und kraftvoll, subtil und derb sein kann. Dazu ein Repertoire von selten gehörten Hard Bop oder Post Bop Tunes, gewürzt mit ein paar Eigenkompositionen, wobei ein  prägnantes Groove-Fundament dafür sorgt, dass die Musik frisch und unverbraucht klingt.           Ein Muss für jeden Liebhaber des energiegeladenen Modern Jazz.

Björn Atle Anfinsen- Trompete,

Bernd Reincke – Baritonsaxophon,

Jonas Oppermann – Orgel,

Johannes Kalt – Schlagzeug

https://berndreincke.jimdofree.com/moving-coil/


Fatjazz präsentiert: KLAUS HEIDENREICH QUARTETT

18. Juni 2025, 20:00

Klaus Heidenreich – pos
Lukas Klapp – p
Giorgi Kiknadze – b
Björn Lücker – dr

Diese Formation um den langjährigen Solisten der NDR BigBand, Klaus Heidenreich, setzt sich zusammen aus tragenden Säulen der Hamburger Jazz-Szene.
Die 4 Musiker kennen sich seit Jahren aus verschiedenen musikalischen Kontexten. Ihr Zusammenspiel ist geprägt von Improvisation und absolutem Vertrauen zueinander.
Die Musik lässt sich dem zeitgenössischem Jazz zuordnen und fußt dennoch auf der Jazz-Tradition.
Freuen Sie sich auf einen Abend voller Spontanität und die Huldigung des Jazz!

http://klausheidenreich.com/

 

 


The Paper Moon

21. Juni 2025, 20:00

 

Anek- Duo : Paper Moon

Zirkus, Theater, Clowns, Pappmaché und Sensationen. Was fasziniert uns an den Brettern die die Welt bedeuten?  In diesem Programm entführen uns Anek  ( Gesang ) und Lorenz Schönle (Piano und Saxophon) in die Welt der Träume und des Showbusiness. Alte Bekannte aus der Branche werden gefeiert, besungen und verjazzt. Mit modernen Arrangements verzaubert uns auch in diesem Programm das Anek- Duo mit Ausdrucksstärke und Musikalität.

Anek (Anke Krahe) – Gesang

Anke Krahe in Hamm geboren, absolvierte ihr Abitur mit dem Hauptfach Musik am Oberstufenkolleg in Bielefeld. Dort entdeckte sie auch den Jazz und spielte in ersten Schritten Klavier in einer Jazzband.  Es zog sie dann aber erstmal zum Zirkus und zum Theater. Sie besuchte Schulen in Brüssel und Paris und lebte einige Jahre als Straßenkünstlerin, Jongleurin und Schauspielerin. In Hamburg  angekommen gründete sie eine Theatergruppe. Als freie Schauspielerin sang sie in verschiedenen Produktionen und fand so nach und nach den Weg zurück zum Jazz. Sie nahm Gesangsunterricht u.a. bei Ken Norris und Stimmbildung bei Karin Pawolka. 2012 gründete sie das Jazzensemble Klotzquintett, mit dem sie Texte und Musik verbindet.

Lorenz Schönle – Piano

Lorenz Schönle (*1993) entdeckte seine Leidenschaft für die Musik schon als Kind. In seiner Heimatstadt Soest erhielt er früh Klavier- und Saxophonunterricht und entdeckte in den Schul- und Musikschulbigbands der Stadt sowie im Saxophonquartett seine Leidenschaft für den Jazz. Als Saxophonist und Pianist erhielt er regelmäßig Auszeichnungen bei den Wettbewerben Jugend musiziert und Jugend jazzt. Von 2012 bis 2018 studierte er Jazz-Saxophon in Osnabrück bei Prof. Volker Winck, Tineke Postma und Marike van Dijk. Lorenz arbeitet als freischaffender Saxophonist, Pianist und Instrumentalpädagoge in Hamburg. Er ist unter anderem als Saxophonist der Kölner Band „Lariza“ tätig, die im Januar 2022 im Rahmen der Reihe „Jazz Thing Next Generation“ ihr Debütalbum „Weave“ vorgelegt hat.  Seit 2021 spielt er im Duo mit Anke Krahe.


Sunday Jazz :Volquartz /Reincke /Hughes / Lücker

20. Juli 2025, 19:30

Vier Brüder im Geiste: Durchaus mit der Jazztradition vertraut, daneben aber auch durch alle möglichen anderen Musikuniversen infiziert, sind die vier Improvisatoren der lustvollen zelebrierten freien Kreation verpflichtet.

Seit sieben Jahren arbeiten Ove Volquartz, auf tiefe Klarinetten spezialisiert, der amerikanische Bassist John Hughes und der Hamburger Schlagzeuger zusammen und treffen hier erstmals auf Bernd Reincke am Baritonsaxophon und tiefen Klarinetten. Gemeinsam gestalten sie ein vielfältiges Klanguniversum mit immer neuen frappierenden Wendungen, geprägt von virtuoser Instrumentenbeherrschung und dem tiefen Verständnis für die Gestaltung musikalischer Prozesse.

Ove Volquartz- Bassklarinette, Kontrabassklarinette

Bernd Reincke- Baritonsaxophon, Bassklarinette, Kontraaltklarinette

John Hughes- Bass

Björn Lücker- Schlagzeug


Brückenstern   |   Stresemannstrasse 133   |   040-32 84 72 71   |