Konzertkalender
Fatjazz präsentiert: DAN GOTTSHALL‘S ARTFUL EARFULL
14. Mai 2025, 20:00
Sternbühne Open Mic
15. Mai 2025, 20:00
Jam Session bei Kwesi
16. Mai 2025, 19:00
Sunday Jazz : Eingang Kollektiv
18. Mai 2025, 19:30
FatJazz präsentiert: DIRK ACHIM DHONAU QUARTETT
21. Mai 2025, 20:00
Lutett
24. Mai 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: TINY ELECTRIC TRIO
28. Mai 2025, 20:00
Vocal Session ; Brückenjam
29. Mai 2025, 19:30
Fatjazz präsentiert: DREAM BIG FISH
4. Juni 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: SILKE EBERHARD TRIO
11. Juni 2025, 20:00
Sunday Jazz : Moving Coil
15. Juni 2025, 19:30
Fatjazz präsentiert: KLAUS HEIDENREICH QUARTETT
18. Juni 2025, 20:00
The Paper Moon
21. Juni 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: IVYMIND play Bob Dylan
25. Juni 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: TOM WENDLER ENSEMBLE feat. Gabriel Coburger
2. Juli 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: MARTA WINNITZKI TRIO
9. Juli 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: JERRY BERGONZI QUARTET
16. Juli 2025, 20:00
Sunday Jazz :Volquartz /Reincke /Hughes / Lücker
20. Juli 2025, 19:30
Fatjazz präsentiert: RAFA MÜLLER TRIO
23. Juli 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: GARY CAMPBELL QUARTET
30. Juli 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: TARIK HUSSEINI QUARTET
6. August 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: JURGEN ATTIG & the Return of U.M.R.
13. August 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: „MONK AND MORE„
20. August 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: POUYA ABDI QUARTET
27. August 2025, 20:00
Fatjazz präsentiert: DAN GOTTSHALL‘S ARTFUL EARFULL
14. Mai 2025, 20:00
Dan Gottshall – trb, voc
Sandra Hempel – git
Buggy Braune – p
Oliver Karstens – b
Konrad Ullrich – dr
Artful Earfull
vereint 5 ausdrucksstarke und eigenwillige Persönlichkeiten, welche sich durch ihre hohe Emotionalität und ihre brilliante Virtuosität auszeichnen.
Dan Gottshall, ein Posaunist von der Amerikanischen Ostküste, ist nun seit vielen Jahren Lead-Posaunist der NDR Big Band. Er war 1993 bis 2001 Lead Posaunist mit der ehemalige RIAS Big Band in Berlin.
Geboren in Pottstown, Pennsylvania, studiert und gewohnt in Baltimore Maryland. Diese Jahre in die Baltimore Szene war für seine musikalisches Entwicklung ohne Zweifel ganz wichtig.
Trotzdem, nach so vielen Wohnorten – Pennsylvania, Baltimore, Los Angeles, Köln, Berlin: sieht er sich wie ein Kind des Universums der endlich in Hamburg gelandet ist.
https://www.gottsha.com/NEWS.htm
Sternbühne Open Mic
15. Mai 2025, 20:00
Am 15. Mai geht die STERNBÜHNE OPEN MIC weiter! Zuhören, selber spielen, über Musik reden, die Local Scene supporten oder ein Teil davon werden. All das geht hier.
Am dritten Donnerstag im Monat laden wir Dich ein, den Brückenstern mit Musik oder gesprochenem Wort zu verzaubern. Covers sind auch okay, eigene Werke bevorzugt. Am spannendsten fänden wir es, Deine neusten Kreationen zu hören zu bekommen. Wir, das sind Axel Auerbach, Naïs und Alexander Reuter.
Gitarren, Klavier, Mikros und PA sind vorhanden, aber eigenen Kram kannst Du natürlich auch mitbringen. Stilistisch ist alles möglich, der Auf- und Abbau sollte aber nicht länger als ca. 10 Minuten dauern. Neuerdings haben wir außerdem ein Give-Case, in das Du nicht mehr gebrauchtes Musik-Equipment spenden und/oder dich daraus bedienen kannst.
Beginn ist 20 Uhr, wir legen ab 19 Uhr eine Liste zum Eintragen aus. Der Eintritt ist frei.
Also – raus aus der Komfortzone und rauf auf die Sternbühne!
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Heutiger Opener: Alexander Reuter
Alexander Reuter schreibt Lieder in deutscher Sprache, die er mit der Konzertgitarre untermalt. Die Texte sind teils lustig, teils sentimental, nicht selten beides und mehr. Mit einigem Wortwitz und ausgefeilten Melodien behandelt er Themen wie umgedichtete Lebensläufe, vergangene Freundschaften, das erste graue Haar, die Promi-Klatschpresse, das Leben in großen WGs oder die plausibelste Verschwörungstheorie der Musikgeschichte. Auch ernste Themen wie die Klimakatastrophe haben in seinen Liedern ihren Platz. Derzeit nimmt er sein erstes Album auf.
Jam Session bei Kwesi
16. Mai 2025, 19:00
Jam Session/Open Stage am Freitag, den 16. Mai ab 19 Uhr im Brückenstern, Stresemannstr.133, Hamburg, seid alle herzlich eingeladen!
Sunday Jazz : Eingang Kollektiv
18. Mai 2025, 19:30
Eingang.Kollektiv
Das Eingang.Kollektiv vereint Musiker:innen in wechselnden Besetzungen und schafft eine einzigartige Klangwelt aus eingängigen Melodien, kreativen Grooves und freier Improvisation. Die Instrumentierung variiert, doch das Prinzip bleibt: Jede:r Beteiligte trägt gleichermaßen zur musikalischen Dynamik bei und übernimmt unkonventionelle Rollen im kreativen Zusammenspiel. Geprägt von Groove-Musik, zeitgenössischem Jazz und freier Improvisation, entstehen spontane Klanglandschaften, in denen Eigenkompositionen auf experimentelle Konzepte treffen. Die Magie des Kollektivs liegt nicht nur in der Musik selbst, sondern in der intensiven Verbindung zwischen den Musiker:innen.
Am 28.03. erscheint das erste Album „Summer Exploration“ – eine Sammlung improvisierter Stücke
Julia Langenbucher – Tenorsaxofon
Danica Hobden – Gitarre
Dirk Dohnau – Schlagzeug
Julian Eingang – Kontrabass
FatJazz präsentiert: DIRK ACHIM DHONAU QUARTETT
21. Mai 2025, 20:00
Anna-Lena Schnabel – sax
Lukas Klapp – p
Giorgi Kiknadze – b
Dirk Achim Dhonau – dr
Der Hamburger Schlagzeuger und Jazzpreisträger 2023 Dirk Achim Dhonau, der schon seit geraumer Zeit in der Szene für sein überaus lebendiges und überraschendes Spiel bekannt ist, vereint in diesem Projekt komplexe Kompositionen mit spontanem Interplay. In einem Moment entstehen lyrische Melodiebögen, die unerwartet in schroffe rythmische Klangkasskaden übergehen; gefolgt von expressiver
Improvisation nimmt die Musik plötzlich wieder rasant an Fahrt auf. Der Großteil der Stücke stammt aus der Feder von Dhonau, jedoch steuern die kongenialen MusikerkollegInnen, die Saxophonistin Anna-Lena Schnabel, der Pianist Lukas Klapp und Giorgi Kiknadze am Bass ebenfalls Komposition bei und bringen so ihren einzigartigen und äußert produktiven Input in dieses Projekt ein. Es entsteht ein eigenständiger und unverwechselbarer Sound.
Lutett
24. Mai 2025, 20:00
Der chinesischer Drummer Lu Haozhuo trifft auf den Saxophonisten Casper Rutsch, Pianist Jacob Eckert und Bassist Mario Kolbe an der HfMT Hamburg. Die haben die Leidenschaft, ein Quartett zu gründen.
Sie werden hauptsächlich Contemporary/Modern-Jazz, tiefes Interplay von die talentierten Musiker hören!
Drums: Lu Haozhuo
Saxophon: Casper Rutsch
Piano: Jacob Eckert
Bass: Mario Kolbe
Fatjazz präsentiert: TINY ELECTRIC TRIO
28. Mai 2025, 20:00
Gabriel Coburger – sax, fl
Kalle Kalima – git
Dirk-Achim Dhonau – dr
TINY ELECTRIC TRIO Alles fließt, alles ist beweglich: ein zarter Klangtupfer auf dem Becken und ein überkippender Drone von der Gitarre, ein Schrei vom Saxofon und die plötzliche Schönheit von Restbeständen einer Melodie. Plötzlich hebt sich ein energetischer Groove aus dem Klangstrom, den der Saxofonist Gabriel Coburger, Dirk Achim Dhonau am Schlagzeug und der Gitarrist Kalle Kalima über reißende Tonkaskaden in geheimnisvoll unterkühlte Klanglandschaften münden lassen. Nichts scheint unmöglich. In ihrem Zusammenspiel bündeln die drei Musiker die Ströme ihrer musikalischen Vorstellungskraft in kontraststark konturierten musikalischen Vexierbildern, in denen das Wechselspiel von hell und dunkel, fein und grob, laut und leise, hot und cool, verspielt und streng ein faszinierendes Schillern auslöst. Vom Jazz stammen Raffinesse und Improvisation, vom Rock Dynamik, Bewegungsenergie und Kinetik. In der offenporigen Genauigkeit ihrer Interaktion verwandeln Coburger, Dhonau und Kalima ihre Musik in reinen sound of surprise.
Vocal Session ; Brückenjam
29. Mai 2025, 19:30
Am Donnerstag, dem 29.05. ab 19:30 Uhr (Christi Himmelfahrt) gibt es eine Spezial Vocal-Brückenjam-Session. Wir werden das bewährte Brückenjam-Konzept und vor allem die guten Vibes beibehalten, aber: An diesem Abend haben Vocals Vorfahrt🎤!
Ein paar Fragen und Antworten zur Vocal-Session, weil die ja ganz neu ist:
- Was wird gespielt? Gängige Jazz-Standards (gute Orientierung: RealBook oder “iRealPro1460”-Liste). Am besten habt ihr Noten für die Rhythmusgruppe dabei mit Angaben zu Intro und Schluss und in der Tonart, in der ihr auch singen wollt.
- Geht auch Pop oder Folk? Nein. Ihr spielt an dem Abend mit Amateur-Jazzern zusammen, die… Jazz spielen wollen und für ihre Musik kein Honorar erhalten. Daher: Jazz only.
-
Muss ich mich anmelden? Da wir das zum ersten Mal machen würde es uns tatsächlich helfen, eine grobe Vorstellung zu haben, wie voll es wird. Aber eine strikte Anmeldung braucht es nicht, ihr seid auch spontan willkommen.
-
Können auch Soloinstrumente oder Rhythmusgruppe kommen? Ja, aber… Es ist damit zu rechnen, dass weniger gewohnte Stücke in ungewohnten Tonarten aufgerufen werden. Das sollte dann kein Problem sein. Damit wir viel Zeit für Gesang haben, wird zudem nur ein Soloinstrument pro Titel mitspielen.
Fatjazz präsentiert: DREAM BIG FISH
4. Juni 2025, 20:00
Julius Gawlik – sax, cl
Thorbjørn Stefansson – b
Marius Wankel – dr
Das Trio DREAM BIG FISH vereint drei Musiker der Berliner Szene, die nicht nur durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland und viel gemeinsame Zeit im Proberaum, sondern besonders durch ihren Drang gemeinsam zu Improvisieren und neue musikalische Strukturen zu schaffen einen eigenständigen Sound gefunden haben. Die Eigenkompositionen der Band präsentieren deren Individualität und Ausdrucksstärke und man hört deutlich wie sehr die Musiker sich gegenseitig vertrauen, ermutigen und fordern. Freie Improvisation mischt sich mit komplexen Rhythmen und spannungsvollen Melodien ohne jemals den Faden zu verlieren, sondern vielmehr um mit kollektiver Energie Klangwelten zu schaffen, deren Anziehungskraft in der spontanen Interaktion und Ehrlichkeit der Musiker liegt. Dabei versuchen sie auch die rhythmische Herkunft des Jazz nicht zu umgehen, sondern vielmehr diese in ihren eigenen Sound mit aufzunehmen und weiterzuentwickeln.
Fatjazz präsentiert: SILKE EBERHARD TRIO
11. Juni 2025, 20:00
Silke Eberhard – as
Jan Roder – b
Kay Lübke – dr
„Eberhard also leads a superb trio … In this stellar configuration, Eberhard presents her own compositions, flexible and attractive vehicles rooted in hard-swinging post-bop that nevertheless provide her with great freedom.“ (Downbeat Magazine, Peter Margasak)
Das 2006 gegründete Trio, dessen Wurzeln jedoch bis in die Mitte der 1990er Jahre zurückreichen, hat sich über die Jahre eine eigenständige künstlerische Sprache erarbeitet. „Diese Musik schwingt und swingt sich ganz entschieden ein in den schon ein gutes halbes Jahrhundert fließenden Strom des „New Thing“ im Jazz. Sie ist ein nachdrückliches Bekennerschreiben der Nachgeborenen zu Dolphy, Coleman, Mingus und Monk. Silke Eberhards Musik kommt von da her und ist dennoch ganz und gar eigenständig. Im verwendeten Ausgangsmaterial der Kompositionen, im Gestus, in seiner Frische und Vitalität. Und im packenden improvisatorischen Zugriff. Ihre Band mit Bassist Jan Roder und Schlagzeuger Kay Lübke ist ein klassisch besetztes Trio, ein traumwandlerisch eingespieltes magisches Dreieck.“ (Ulrich Steinmetzger).
Im März 2025 ist auf dem Label Intakt das neue Album „Being-a-ning“ erschienen, das nicht nur die Identität des Trios aus früheren Veröffentlichungen bestätigt, sondern die Musik auf eine weitere Ebene hebt.
https://silkeeberhard.com/trio/
Sunday Jazz : Moving Coil
15. Juni 2025, 19:30
MOVING COIL 4
Trompete – Baritonsax – Orgel – Schlagzeug, diese ungewöhnliche Besetzung steht für einen Sound, der zugleich lyrisch und kraftvoll, subtil und derb sein kann. Dazu ein Repertoire von selten gehörten Hard Bop oder Post Bop Tunes, gewürzt mit ein paar Eigenkompositionen, wobei ein prägnantes Groove-Fundament dafür sorgt, dass die Musik frisch und unverbraucht klingt. Ein Muss für jeden Liebhaber des energiegeladenen Modern Jazz.
Björn Atle Anfinsen- Trompete,
Bernd Reincke – Baritonsaxophon,
Jonas Oppermann – Orgel,
Johannes Kalt – Schlagzeug
https://berndreincke.jimdofree.com/moving-coil/
Fatjazz präsentiert: KLAUS HEIDENREICH QUARTETT
18. Juni 2025, 20:00
Klaus Heidenreich – pos
Lukas Klapp – p
Giorgi Kiknadze – b
Björn Lücker – dr
Diese Formation um den langjährigen Solisten der NDR BigBand, Klaus Heidenreich, setzt sich zusammen aus tragenden Säulen der Hamburger Jazz-Szene.
Die 4 Musiker kennen sich seit Jahren aus verschiedenen musikalischen Kontexten. Ihr Zusammenspiel ist geprägt von Improvisation und absolutem Vertrauen zueinander.
Die Musik lässt sich dem zeitgenössischem Jazz zuordnen und fußt dennoch auf der Jazz-Tradition.
Freuen Sie sich auf einen Abend voller Spontanität und die Huldigung des Jazz!
The Paper Moon
21. Juni 2025, 20:00
Anek- Duo : Paper Moon
Zirkus, Theater, Clowns, Pappmaché und Sensationen. Was fasziniert uns an den Brettern die die Welt bedeuten? In diesem Programm entführen uns Anek ( Gesang ) und Lorenz Schönle (Piano und Saxophon) in die Welt der Träume und des Showbusiness. Alte Bekannte aus der Branche werden gefeiert, besungen und verjazzt. Mit modernen Arrangements verzaubert uns auch in diesem Programm das Anek- Duo mit Ausdrucksstärke und Musikalität.
Anek (Anke Krahe) – Gesang
Anke Krahe in Hamm geboren, absolvierte ihr Abitur mit dem Hauptfach Musik am Oberstufenkolleg in Bielefeld. Dort entdeckte sie auch den Jazz und spielte in ersten Schritten Klavier in einer Jazzband. Es zog sie dann aber erstmal zum Zirkus und zum Theater. Sie besuchte Schulen in Brüssel und Paris und lebte einige Jahre als Straßenkünstlerin, Jongleurin und Schauspielerin. In Hamburg angekommen gründete sie eine Theatergruppe. Als freie Schauspielerin sang sie in verschiedenen Produktionen und fand so nach und nach den Weg zurück zum Jazz. Sie nahm Gesangsunterricht u.a. bei Ken Norris und Stimmbildung bei Karin Pawolka. 2012 gründete sie das Jazzensemble Klotzquintett, mit dem sie Texte und Musik verbindet.
Lorenz Schönle – Piano
Lorenz Schönle (*1993) entdeckte seine Leidenschaft für die Musik schon als Kind. In seiner Heimatstadt Soest erhielt er früh Klavier- und Saxophonunterricht und entdeckte in den Schul- und Musikschulbigbands der Stadt sowie im Saxophonquartett seine Leidenschaft für den Jazz. Als Saxophonist und Pianist erhielt er regelmäßig Auszeichnungen bei den Wettbewerben Jugend musiziert und Jugend jazzt. Von 2012 bis 2018 studierte er Jazz-Saxophon in Osnabrück bei Prof. Volker Winck, Tineke Postma und Marike van Dijk. Lorenz arbeitet als freischaffender Saxophonist, Pianist und Instrumentalpädagoge in Hamburg. Er ist unter anderem als Saxophonist der Kölner Band „Lariza“ tätig, die im Januar 2022 im Rahmen der Reihe „Jazz Thing Next Generation“ ihr Debütalbum „Weave“ vorgelegt hat. Seit 2021 spielt er im Duo mit Anke Krahe.
Fatjazz präsentiert: IVYMIND play Bob Dylan
25. Juni 2025, 20:00
Samantha Wright – cla
Rainer Piwek – voc
Lothar Müller – git
Giorgi Kiknadze – b
Rafa Müller – dr
„Die Musik von IVYMIND ist ruhig, subtil und schön, mit großem Zusammenspiel zwischen den vier Musikern.“
John Helliwell (SUPERTRAMP)
IVYMIND ist ein Schmelztiegel aus Country, Folk und improvisierter Musik. Eine internationale, multigenerationale Kombination einiger der vielseitigsten und dynamischsten Musiker Europas.
Denken Sie: „Bob Dylan“ trifft auf die warme instrumentale Kombination aus Klarinette und Gitarre.
Die in Hamburg ansässige Band arbeitet seit fast 3 Jahren zusammen und feiert in diesem Jahr die Veröffentlichung ihrer mit Spannung erwarteten EP: „Underground Country“.
Fatjazz präsentiert: TOM WENDLER ENSEMBLE feat. Gabriel Coburger
2. Juli 2025, 20:00
Gabriel Coburger – ts, ss
Trompete: Hauke Rüter, Christian Höhn
Posaune: Tom Wendler, Felix Konradt
Saxofon: Paul Beskers, Hedwig Janko,
Leon Sladky, Daniel Buch
Anton Deyß – git
Jonas Funk – p
Henning Schiewer – b
Henning Katz – dr
Wenn das Tom Wendler Ensemble die Bühne betritt, entfaltet sich ein einzigartiger Klang zwischen orchestraler Eleganz und kammermusikalischer Intimität. Mit einem kraftvollen Bläsersatz und einer vielseitigen Rhythmusgruppe vereint das zwölfköpfige Ensemble Jazz, Avantgarde, Klassik und Neue Musik zu einem modernen, emotionalen Sound.
Für dieses besondere Konzert trifft das Ensemble auf den Saxofonisten Gabriel Coburger, dessen expressives Spiel die Kompositionen Wendlers um eine ganz eigene, kraftvolle Note erweitert. In einem Wechselspiel aus melancholischen Passagen und energiegeladenen Momenten entfaltet sich ein musikalischer Dialog voller Virtuosität und Tiefe.
Fatjazz präsentiert: MARTA WINNITZKI TRIO
9. Juli 2025, 20:00
Marta Winnizki – p
Roland Pifnitka – b
Konrad Ullrich – dr
Dargeboten werden Kompositionen der Bandleaderin, welche aus der gesamten Jazztradition und weit darüber hinaus schöpfen und aus dem Leben erzählen.
Fatjazz präsentiert: JERRY BERGONZI QUARTET
16. Juli 2025, 20:00
Jerry Bergonzi – ts
Carl Winther – p
Rune Fog-Nielsen – b
Anders Mogensen – dr
Jerry Bergonzi ist unter Jazzfans wie -musikern eine lebende Legende. Seine professionelle Laufbahn begann in den 70er Jahren, in denen er die Saxophonposition in Dave Brubecks Band annahm. Dies war der Ausgangspunkt für eine Karriere die unzählige Aufnahmen und Zusammenarbeiten mit den größten Playern des Hard- und Postbop und darüber hinaus beinhaltet: Miles Davis, Joey Calderazzo, Hal Galper, Bob Moses, Joachim Kühn und viele mehr. Seine Arbeit wurde dabei auf den renommiertesten existierenden Jazzlabels wie Enja, Steeplechase und Blue Note Records festgehalten. Auch heute noch ist Bergonzi ein überaus umtriebiger Leader, der im Jahresrhythmus neue Alben veröffentlicht. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist er ebenfalls als Pädagoge hochgeschätzt; er unterrichtet am New England Conservatory in Boston und seine Lehrbuchserie Inside Improvisation ist unter JazzmusikerInnen ein absolutes Standardwerk.
Carl Winther gilt weithin als einer der talentiertesten und innovativsten Jazzpianisten seiner seiner Generation und hat sowohl in Dänemark als auch im Ausland für seine Musik viel Anerkennung erhalten. Der aus einer Musikerfamilie stammende Carl stand schon früh auf der Bühne und genoss eine von Jazz wie auch von der Klassik geprägte Ausbildung. Er studierte in Kopenhagen und gehört zu den herausragendsten europäischen Jazzmusikern. Er spielte unter anderem mit Billy Hart, Bill Evans, Adam Nussbaum, Till Brönner, George Garzone und Jess “Tain” Watts.
Rune Fog-Nielsen ist ein aufstrebender dänischer Bassist, der zu den heißesten Talenten der europäischen Szene gezählt wird. Er hat schon in jungen Jahren mit internationalen KünstlerInnen konzertiert und ist einer der Eckpfeiler der Kopenhagener Jazzszene.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist der Schlagzeuger Anders Mogensen einer der wichtigsten Musiker der dänischen und internationalen Jazzszene. Er war Mitglied von bahnbrechenden Bands wie When Granny Sleeps, Jakob Anderskov Trio, Doky Brothers und dem Copenhagen Art Ensemble. Er tourte und machte Aufnahmen mit Jazzgrößen wie: Bob Berg, David Liebman, Steve Swallow, Marc Johnson, Brecker Brothers, Gary Thomas, Django Bates, Tim Hagans, Cuong Vu, Lew Soloff und Ray Anderson. Anders ist Professor und Leiter der Jazzabteilung an der Carl Nielsen Academy of Music in Odense.
Sunday Jazz :Volquartz /Reincke /Hughes / Lücker
20. Juli 2025, 19:30
Vier Brüder im Geiste: Durchaus mit der Jazztradition vertraut, daneben aber auch durch alle möglichen anderen Musikuniversen infiziert, sind die vier Improvisatoren der lustvollen zelebrierten freien Kreation verpflichtet.
Seit sieben Jahren arbeiten Ove Volquartz, auf tiefe Klarinetten spezialisiert, der amerikanische Bassist John Hughes und der Hamburger Schlagzeuger zusammen und treffen hier erstmals auf Bernd Reincke am Baritonsaxophon und tiefen Klarinetten. Gemeinsam gestalten sie ein vielfältiges Klanguniversum mit immer neuen frappierenden Wendungen, geprägt von virtuoser Instrumentenbeherrschung und dem tiefen Verständnis für die Gestaltung musikalischer Prozesse.
Ove Volquartz- Bassklarinette, Kontrabassklarinette
Bernd Reincke- Baritonsaxophon, Bassklarinette, Kontraaltklarinette
John Hughes- Bass
Björn Lücker- Schlagzeug
Fatjazz präsentiert: RAFA MÜLLER TRIO
23. Juli 2025, 20:00
RAFA MÜLLER TRIO
Lucas Brum – git
Jonas Oppermann – organ
Rafa Müller – dr
Rafa Müller (2000*) ist ein brasilianischer Schlagzeuger, der seit 2021 in Hamburg lebt. Der Musiker aus Porto Alegre hat unter anderem bei Größen wie Ricardo Arenhaldt, Holger Nell, Kiko Freitas u.a gelernt. Er spielte auf vielen Bühnen in ganz Brasilien, UK (z.B. Edinburgh Jazz & Blues Festival), Deutschland (z.B. ELBJAZZ, Multiphonics Festival Köln, jazzahead) und hat mit Musikern wie Danilo Caymmi, Ben Street, Nailor Proveta, Florian Weber, Frederik Köster, Tiago Costa, Lisa Wulff, Frank Chastenier und vielen anderen gespielt.
Foto: Niklas Stadler
https://www.youtube.com/watch?v=ajx1Tc7FlqU
Fatjazz präsentiert: GARY CAMPBELL QUARTET
30. Juli 2025, 20:00
Gary Campbell – sax
Buggy Braune – p
Paul Imm – b
Moritz Hamm – dr
GARY CAMPBELL
Prior to earning a Masters of Music in Jazz Performance Degree at the University of Miami (1992), Gary studied privately with David N. Baker and Jerry Coker (1960s). He was active in the New York “Loft Scene” from the late sixties through the early eighties. He appeared on records alongside Randy Brecker, John Abercrombie, Dan Wall, Jeremy Steig, David Earle Johnson, Adam Nussbaum, David Friesen, Ira Sullivan, Andy Laverne, Danny Gottlieb – gigging with (in addition to the above) John Scofield, Dave Liebman, Tom Harrell, Jaco Pastorius, Andy Laverne, Nasheet Waits, Gerald Cleaver, Franco Ambrosetti, Aydin Esen, and many others. As a member of the Miroslav Vitous Quartet, touring Europe, played on three of his CDs on ECM Records. He taught at University of Miami (1982 – 1993), Florida International University (1993 – present), and the Aebersold Summer Jazz Workshops (1987 – 2010). Gary has published six books: 1) Patterns for Jazz, co-authored w/ Jerry Coker; 2) Expansions – A Method for Developing New Material for Improvisation; 3) Hank Mobley Transcribed Solos; 4) Connecting Jazz Theory; 5) Triad Pairs for Jazz; and 6) Pentatonic Scales – An In- Depth Look at Deriving and Applying Pentatonic Scales for Improvisation and Composition. He has been awarded three Fulbright Awards in Europe – Berlin, Vienna, and Budapest, and presented throughout Europe and Latin America, as well as three IAJE Annual World Conventions, JEN Conventions, and in Colleges and Universities world- wide. He is a Full Professor of Jazz Performance at Florida International University in Miami.
Gary recently released “Moments” duets with Mike Gerber, available on Spotify and Apple Music
https://www.garycampbelljazz.com/
Fatjazz präsentiert: TARIK HUSSEINI QUARTET
6. August 2025, 20:00
Ralph Reichert – sax
Buggy Braune – p
Gerold Donker – b
Tarik Husseini – dr
Tarik Husseini ist seit 40 Jahren in der hiesigen Scene aktiv und zählt zu den Veteranen der Stadt. Er hat mit Genregrößen wie Peter Brötzmann, Roy Ayers, Pee Wee Ellis, Roger Cicero, Jürgen Attig gearbeitet. Das Quartet mit dem hervorragenden Saxophonisten Ralph Reichert gibt es seit 1991, die vielen Besetzungen lesen sich wie ein who is who der Hamburger Scene. Das Quartet besticht vor allem mit seinen authentischen Interpretationen des Werkes von John Coltrane, was unter anderem zu einem Support für McCoy Tyner führte. Auch mit dem Pianisten Buggy Braune verbindet Husseini eine über 30 jährige Zusammenarbeit und Freundschaft. Seit 4 Jahren komplettiert der renommierte Contrabassist Gerold Donker das Quartet.
Fatjazz präsentiert: JURGEN ATTIG & the Return of U.M.R.
13. August 2025, 20:00
Besetzung ist relativ groß, bleibt aber surprisetechnisch ein Geheimnis.
Fatjazz präsentiert: „MONK AND MORE„
20. August 2025, 20:00
Gabriel Coburger – sax
Rudy Mahall – bcl
Giorgi Kiknadze – b
Dirk-Achim Dhonau – dr
Fans vom Komponisten und Pianisten Thelonious Sphere Monk (1917 – 1982) können sich freuen! Beim FatJazz-Konzert „monk and more“ erleben sie, wie die beiden Holz-Bläser Gabriel Coburger, Alt- und Sopran-Saxofon, und Rudy Mahall, Bass-Klarinette, mit Giorgi Kiknadze, Bass, und Dirk Achim Dhonau, Schlagzeug, brillant interagieren. Das hochkarätige, pianolose Quartett erweckt den genialen Mitbegründer des Bebop Monk mit ungewöhnlichen Improvisationen zu neuem Leben. Viele Jazzfans waren auch schon dabei, als die Vier im Corona-Sommer 2021 im Park Fiction beim FatJazz Open Air 2021 mit Monk’s Musik auftraten. Man spitzte die Ohren bei „Epistrophy“ und summte mit bei „Round Midnight“. Inzwischen wurde Dirk Achim Dhonau 2023 mit dem Hamburger Jazzpreis ausgezeichnet und jenes Konzert wurde endlich auch als CD produziert und FatJazz feiert nun in der JazzHall das „Release“-Fest. Mit Euch!
Text: Marianne Therstappen
Fatjazz präsentiert: POUYA ABDI QUARTET
27. August 2025, 20:00
Björn Atle Anfinsen – tr
Pouya Abdi – git
Giorgi Kiknadze – b
Rafa Müller – dr
Das Debütalbum „Govinda und Kamala“ des jungen Hamburger Gitarristen Pouya Abdi behandelt viele Themen: seine Verbindung mit iranischer Kultur, seine Familie aber auch literarische Werke wie Hermann Hesses Roman „Siddhartha“, welches gleich mehrere Titel des Albums beeinflusst hat.
Mit Komponisten wie Pat Metheny, Avishai Cohen und Tom Jobim im Ohr konzentriert sich das Quartett auf Spontanität und Ehrlichkeit in der Improvisation. Es werden Risiken eingegangen, jedoch immer mit dem Wissen dass jeder jedem den Rücken freihält.
Das energetisch und emotionsgeladene Spiel des russischen Saxophonisten Kamil Khusiainov, der holzige, kraftvolle Basssound von Giorgi Kiknadze und das spirituelle und einzigartige Spiel von brasilianischem Schlagzeuger Rafa Müller sorgen für den markanten und vollen Sound des Quartetts, dessen Album ab dem 20.Mai 2024 erhältlich ist.
https://www.pouyaabdimusic.com/