Jam Session bei Kwesi

19. April 2024, 19:00

Liebe Leute!
Am  Freitag, den 19. April heißt es  Bühne frei für gepflegtes Jammen im Restaurant Brückenstern, Stresemannstraße 133.
Dazu lade ich Euch herzlich ein!
Wenn Ihr mit Öffis unterwegs seid, fahrt Ihr bis S-Bahn Holstenstraße und/oder mit dem 3er Bus bis Haltestelle Sternbrücke.
Los geht es um 19 Uhr.
Die aktuelle Situation im Brückenstern erfordert es, dass die Jam schon um 0:00 Uhr beendet werden muss. Da das Ganze schon um 19 Uhr startet, könnt ihr ja, wenn es eure Zeit erlaubt, eine Stunde früher kommen, um einen Ausgleich zu schaffen. Das würde mich sehr freuen!
Mir ist es ein persönliches Anliegen, Euch auf den Opener des Abends aufmerksam zu machen!
Ihre Leidenschaft für Musik verbunden mit der Liebe zum Leben sind für die Songs von „SolarPop“ prägend. Sie erzählen Geschichten des Alltags mit all seinen Facetten der Freude, der Trauer und des Schmerzes…
Euch erwartet Musik mit deutschen Texten, deren Sound angenehm an die 80er Jahre erinnert aber trotzdem für mein Empfinden stilistisch zeitgemäß ist und authentischer als Silbermond oder ähnliche deutsche Formationen der Vergangenheit. An dieser Band ist alles echt…so würde ich es beschreiben.Lasst Euch überraschen, es lohnt sich!
Kontakt:
Die Jam ist an kein Genre gebunden. Der Schwerpunkt liegt eindeutig auf Improvisation, die Bühne bietet aber auch hier und da Platz für ein gutes Cover oder Singer-Song-Writing…
Eine Anmeldung fürs Spielen braucht Ihr nicht, die Musiker sprechen sich vor Ort selbst ab, wann wer was macht.
Bei Fragen, Problemen oder ähnlichen Anliegen sprecht mich gerne an und geht bitte nicht ohne Gespräch damit nach Hause. Für einen entsprechenden Austausch gibt es auch die Seite „Justus´Jam Sessions“ bei Facebook, der Ihr bei Interesse beitreten könnt.
Es sind alle Instrumente vorhanden, Gitarre, Bass, Schlagzeug, Keyboard und Piano.
Der Brückenstern öffnet schon um 17 Uhr und es gibt einen lauschigen Sommergarten..
Der Eintritt ist wie immer frei
Wir, das Jam-Team, Kwesi, Sven und ich freuen uns sehr auf Euch!
Herzliche Grüße
Jens aka Justus


Fancy Free & Miss B

20. April 2024, 20:00

 

Die Hamburger Jazz-Funk widmet sich den Randbereichen des Jazz,
wo jenseits des Swing Dogmas Spielfreude und rhythmische
Originalität im Vordergrund stehen.
Inspiriert von den `Blue Note` Rare Groove Jazzaufnahmen der
späten 1960er Jahre spielt die Besetzung:
Guitar , Saxophon, Keys, Bass, Drums and Vocals


Sunday Jazz: Moving Coil 4

21. April 2024, 19:30

 

SUNDAY JAZZ: MOVING COIL 4

21.04.2024, 19:30

Trompete – Baritonsax – Orgel – Schlagzeug, diese ungewöhnliche Besetzung steht für einen Sound, der zugleich lyrisch und kraftvoll, subtil und derb sein kann. Dazu ein Repertoire von selten gehörten Hard Bop oder Post Bop Tunes, gewürzt mit ein paar Eigenkompositionen, wobei ein immer präsentes Groove-Fundament dafür sorgt, dass die Musik frisch und unverbraucht klingt,- ein Muss für jeden Liebhaber des energiegeladenen Modern Mainstream.

Johannes Knoll- Trompete,
Bernd Reincke – Baritonsaxophon, Jonas Oppermann – Orgel,
Miguel Merino – Schlagzeug


FatJazz präsentiert: HENNING SCHIEWER QUINTET

24. April 2024, 20:00

Michel Schroeder – tp
Konstantin Herleinsberger – sax
Sophia Oster – p
Henning Schiewer – b, comp
Leon Saleh -– dr

– Contemporary Acoustic Jazz –

Im Henning Schiewer Quintett haben sich 5 der spannendsten Musiker*innen der jungen Hamburger Jazzszene zusammengefunden, um sich gemeinsam spielerisch – mal abstrakt und mal sehr konkret – zwischen Tradition und Innovation, und entlang der Grenzen des zeitgenössischen Jazz zu bewegen.

Henning Schiewer studierte Bass und Jazzkomposition in Rostock, Boston und Hamburg und verarbeitet in seinen Kompositionen die vielfältigen Eindrücke und musikalischen Einflüsse, die er als Musiker in verschiedensten Kontexten gesammelt hat und stetig weiter sammelt. 2024 erscheint das erste Album seines Quintetts, auf dem er und seine Mitmusiker*innen in dieser traditionell-akustischen Besetzung ihre eigene Klangwelt erforschen.

https://www.youtube.com/watch?v=DRSHrou_N2w

 

 


TIM SCHERER „BOOMERANG“

27. April 2024, 20:00

 

Portrait BLUFF – Hamburg – 25.9.2022

Tim Scherer BOOMERANG

Tim Scherer ist Pianist und Komponist in Hamburg und gehört mit der Band BLUFF der jungen deutschen Jazzszene an. Diesem Event jedoch gibt er den Namen “Boomerang”, denn es soll einen Abend lang Kreise schließen: Tim hat dafür Weggefährten eingeladen, um gemeinsam als kreatives Quartett Tunes zu spielen. Sie alle verbindet, dass sich ihre Wege als Künstlerkollegen einmal irgendwo kreuzten, bevor sie zu ersten größeren biographischen Ausflügen aufbrachen. Zu diesem Konzertabend finden sie nun wieder zusammen.

Anlass des Konzerts ist der Heimatbesuch des Saxofonisten und Urhamburgers Martin Löcken, den es zuletzt zum Masterstudium nach New York gezogen hat. Er und Tim kennen sich seit fast einem Jahrzehnt, sie machten schon vor ihrem Studium an der Hamburger Musikhochschule in zahlreichen Ensembles gemeinsam Musik. Komplettiert wird das Wiedersehen durch den Bassisten Jan Blikslager und den Schlagzeuger Malte Wiest, die aus Köln und Berlin vorbeischauen. Alle vier kennen einander, spielen in dieser Besetzung jedoch erstmals zusammen.

Für ihren „Boomerang“-Abend hält Tim neben Eigenkompositionen auch ein buntes Programm aus Tunes bereit, das die impulsiven und reaktiven Fähigkeiten der Künstler und Wegbegleiter herausfordert. Darunter finden sich Standards, aber auch Stücke von zeitgenössischen Meistern der Jazzmusik: Alte und neue musikalische Geschichten also, so wie es sich gehört, wenn man Freunde wiedersieht.

Besetzung:

Martin Löcken sax Tim Scherer p
Jan Blikslager b Malte Wiest dr


Rodas Hamburguesas de Choro

28. April 2024, 17:00

 

 

Liebe chorões & choronas,

 

die nächste Roda de Choro Hamburguesa findet am Sonntag den 28.04 statt, wieder traditionell am letzten Sonntag des Monats. Kommt ab 17 Uhr rum zu Kwesi ins Restaurant Brückenstern zum mitspielen, zuhören und feiern.

 

Des Weiteren gibt es zwei interessante Workshops:

Choro-Workshop mit Caio Marcio Santos:

Samstag, 04.05.2024 – 14:00-17:00 – Ort: Kreativhaus Eimsbüttel

Caio Marcio ist ein unglaulicher Musiker der in der Chorotradrition Rio de Janeiros aufgewachsen ist und mit allen Größen der brasilianischen Choromusik konzertiert hat. Aktuell ist er auch Lehrer im Club do Choro in Paris. Der Wokshop ist für alle Instrumente offen, die bereits Grundkenntnisse im Choro haben. Themen: zwei Roda relevante Stücke, charakteristische Details und Akzente in den Stücken, Interaktion/Zusammenspiel in der Gruppe, chorotypische Variationen und Idenn für Improvisation. 

Der Workshop ist für alle Teilnehmer/innen gratis, die fester Bestandteil der Roda sind und regelmäßig seit über einem halben Jahr mitmachen. Für alle Anderen bitten wir um einen Beitrag von 30 Euro, um die Unkosten zu decken. 

Anmeldung und Fragen bitte bis zum 21.04. mit Angabe des Instruments an: nikolai.voigt@posteo.de

 

Kurs: Einführung Gitarrenbegleitung im Choro

Für den Einführungskurs Gitarre im Choro von Nikolai Voigt gibt es noch ein paar letzte Plätze. An acht Terminen wird die Begleitung, die Rhythmen (Levadas) und typische Basslinien (Baixarias) von einigen der Klassiker im Choro behandelt.

Sa. 20.04, So. 28.04, Sa. 18.05, So. 26.05, Sa. 01.06, Sa. 22.06, So. 30.06, Sa. 13.07 

Ort: Kulturladen St. Georg

Bei Interesse und für mehr Infos schreibt eine Mail an: nikolai.voigt@posteo.de

 

Choro da semana: https://www.youtube.com/watch?v=vEs9IRS9uo8

 

Ai gente querida, bis bald!

Bora chorar,

Rodas de Choro Hamburguesas

 

INFOS ZUR RODA:

Social Media

https://www.instagram.com/choro.hamburg/?hl=bg

https://www.facebook.com/groups/634389230067961

 

Einige Partituren

https://drive.google.com/open?id=1-LVf7xc5hy2zGYJAv2eqBKXu4stjU8a9&usp=drive_fs

 

Oft gespielt in der Roda
Sonoroso – K-Ximbinho
Vibrações – Jacob do Bandolim
Vou Vivendo – Pixinguinha
Pedacinhos do Céu – Waldir Azevedo
Proesas de Solon – Pixinguinha
Cheguei – Pixinguinha
Chorando Baixinho – Abel Ferreira
Chorinho na Gafieira – Astor Silva
Cochichando – Pixinguinha
Doce De Coco – Jacob do Bandolim
Rosa – Pixinguinha
Murmurando – Fon-Fon e Mario Rossi
Na Glória – Ary Santos e Raul de Barros
Tico-Tico no Fubá – Zequinha Abreu
Naquele Tempo – Pixinguinha
Noites Cariocas – Jacob do Bandolim
Receita de Samba – Jacob do Bandolim
Santa Morena – Jacob do Bandolim
As Rosas Não Falam – Cartola
Benzinho – Jacob do Bandolim
Bole Bole – Jacob do Bandolim
Cadência – Juventino Maciel
Carinhoso – Pixinguinha
Lamentos – Pixinguinha
Delicado – Waldir Azevedo
O bom filho da casa torna – Bonfíglio de Oliveira
Gaúcho (Corta-Jaca) – Chiquinha Gonzaga
Aeroporto do Galeão – Altamiro Carrilho
Um a Zero – Pixinguinha
Feia – Jacob do Bandolim
Choro negro – Paulinho da Viola
Carioquinha – Waldir Azevedo
Feira De Mangaio – Sivuca
Velhos Chorões – Luciana Rabello
Apanhei-te Cavaquinho – Ernesto Nazareth
Eu Quero É Sossego – K-Ximbinho
Flor Amorosa – Joaquim Callado
Brasileirinho – Waldir Azevedo
O Mundo É Um Moinho – Cartola
Migalhas de Amor – Jacob do Bandolim
Assanhado – Jacob do Bandolim
Trem das onze
A flor e o espinho

Choros die auch vorkommen können
Odeon – Ernesto Nazareth
Acariciando – Abel Ferreira
Machucando – da Souza
André De Sapato Novo – André Victor Correa
Um Chorinho em Cochabamba – Neves e Caetano

Cuidado violão – José Toledo
Brejeiro – Ernesto Nazareth
Uma Noite no Sumaré – E. Salles und O. Silveira
Amigo Velho – Raul de Barros
Saxofone Porque Choras – Ratinho
Atlântico – Ernesto Nazareth
Choro pro Waldir – C. Bastos e Paulinho da Viola
Choro Novo em Dó – Waldir Azevedo
Deixa O Breque Pra Mim – Altamiro Carrilho
Homenagem À Velha Guarda – Sivuca
Desvairada – Garoto
Meu caro amigo – Chico Buarque
É Do Que Há – Luiz Americano
Ingênuo – Pixinguinha
Ternura – K-Ximbinho
Alvorada – Jacob do Bandolim
Tres estrelinhas – Anacleto de Medeiros
Sensivel – Pixinguinha
Negrinha – Joubert de Carvalho
Atraente – Chiquinha Gonzaga
Comecando – Siqueira Lima
Caminhando – Nelson Cavaquinho
Ainda me recordo – Pixinguinha und Lacerda
Meu Chorinho – Jonas Pereira da Silva
Remexendo – Radamés Gnattal
Iracema


FatJazz präsentiert: LUIS VICENTE 4TET House in the Valley

1. Mai 2024, 20:00

 

Luís Vicente – tr (PT)
John Dikeman – ts (US)
Luke Stewart – b (US)
Onno Govaert – dr (NL)

This international quartet first stepped on a stage in July 2021, on a tour supported by the Portuguese Foundation GDA that allow them to perform in seven cities in Portugal.

The Portuguese trumpeter LUIS VICENTE finally had by his side: the North American bassist, LUKE STEWART, highlighted by Downbeat magazine as “one of the 25 most influential jazz musicians of his generation”, that collaborated with “Irreversible Entanglements”, “Moor Mother”, Rob Mazurek’s “Exploding Star or Jaimie Branch; JOHN DIKEMAN, a renowned North American saxophonist residing in Amsterdam, with whom Vicent has built a fruitful relationship joined by William Parker and Hamid Drake; and ONNO GOVAERT, an outstanding Dutch drummer and a recurring figure on the stages in Europe.

The sound of House in the Valley sends us to Vicente’s pandemic routine, with the presence of his daughter Luísa, who names one of the most festive and daring works of the album “Luisa’s Laugh’’. It is a contemporary creation, free and open in its interpretation. The music in this album is inspired by childhood times, spent at the house of Luis’ maternal grandparents, in a rural environment between meadows and valleys. The album sounds like a ritualistic ceremony, an invitation to dive into the present moment and into a communion of each person with themselves and with their surroundings.

“House in the Valley“ has a contemporary edge and a free, exploratory, intriguing and attractive Central European music ambiency. The compositions break the conventional canons of AABA structure or ABA solo and repetition of that same structure. There are several influences present here: the insistent and constant presence of the sea, the urban sounds, where a whole sound palette can be felt. The compositional inspiration largely comes from Ornette Coleman’s harmolodics concept, where harmony, sound movement and melody share the same value. The overall effect is that this music achieves an immediately open expression, unconstrained by tonal limitations, rhythmic predetermination, or harmonic rules.

 

 


Karwendel & BRTHR

2. Mai 2024, 20:00

 

Karwendel & BRTHR

Live @ Brückenstern
Donnerstag, 02.05.2024

Karwendel (Hamburg)
*Album Release Konzert*

Besetzung:

Sebastian Król (Gitarre, Gesang)
Samantha Wright (Klarinette)
Linus Kleinlosen (Saxofon)
Anna Wydra (Gesang)
Mariama Ceesay (Gesang, Piano)
Joshua Weiß (Schlagzeug)

Karwendel verbindet Lied und Lyrik. Die Inspiration für Klang und Produktion entstammt der Musik von der Insel und Übersee: Van Morrison und Robert Wyatt sind Einflüsse für die offene Form, Bonnie Prince Billy und Manuel García für die organische Produktion. So verbinden sich Elemente der Dichtung sowie der Folk-, Jazz-, und Rockmusik zu einer eigenständigen Melange, die große Ruhe und Musikalität ausstrahlt. »Metaphernstarke Suche nach dem Ewigen.« — Rolling Stone

Webseite: http://karwendelmusik.de

Video offiziell: https://www.youtube.com/watch?v=BtKKip4Zsf4

Video Session: https://www.youtube.com/watch?v=2ZWrP1LwgCU

 

Vorprogramm: BRTHR (Stuttgart)

Besetzung:

Philipp Eissler (Gitarre, Gesang)

Joscha Brettschneider (Gitarre, drum machine)

BRTHR sind eine Band aus Stuttgart. Ihre Musik klingt jedoch viel mehr nach Memphis, Nashville oder Tulsa. Im Vordergrund stehen die Soulbrüder Philipp Eißler (Gitarre, Gesang) und Joscha Brettschneider (Gitarre). Die beiden schreiben zeitlose Americana-Songs, die nach Southern Soul, aber auch nach Cowboy-Folk schmecken –Hauptsache laid back. Wer will, kann Vorbilder wie JJ Cale, Terry Callier, Bill Withers und Dan Penn heraushören – oder auch Zeitgenossen von Kings Of Convenience bis Jeb Loy Nichols. BRTHR veröffentlichen im März 2023 ihr neues Album „Brother“.

Webseite: https://www.brthr.de/

Video: https://www.youtube.com/watch?v=VT0xWzeOTMs


FatJazz präsentiert: KAISER POMMES

8. Mai 2024, 20:00

 

Kasper Tranberg – tr
Asger Nissen – sax
Thorbjørn Silas Stefansson – b
Oliver Bernd Steidle – dr

Kaiser Pommes ist das brandneue Quartet des dänischen Trompeten-Helden Kasper Tranberg, sowie des in Berlin lebenden, dänischen Saxophonisten Asger Nissen. In diesem explosiven Treffen vereinen Kaiser Pommes die Jazzszene Kopenhagens und Berlins und zwar mit der deutschen Schlagzeug-Koryphäe Oli Steidle und dem angesagten dänischen Bassisten und Wahlberliner Thorbjörn Stefansson.
Mit dem Fokus auf weitreichende Impovisations-Strategien und hybride Beats verweben Kaiser Pommes mit maximaler Flexibilität die musikalischen Visionen von Tranberg und Nissen. Die unterschiedlichen Ansätze der Musiker zeugen von einem interessanten, agilen und frischen Aufeinandertreffen zweier musikalischer Generationen.
Kaiser Pommes debütierte 2023 auf dem Jazzfestival Kopenhagen und gab im Rahmen der ILK Sessions im 5E ein umwerfendes Konzert.

Nissen Mosh – Precious:
https://nissenmosh.bandcamp.com/album/precious

Kasper Tranberg — Nobody’s Heart:
https://kaspertranberg.bandcamp.com/album/nobodys-heart

Oli Steidle >>Killing Popes<< — Ego Kills:
https://shhpuma.bandcamp.com/album/ego-kills

Live footage of Kaiser Pommes from 5e, CPH Jazzfest:
https://www.instagram.com/reel/CuUPiZwNA2u/

 

 


FatJazz präsentiert: Andreas Willers’ DEREK PLAYS ERIC

15. Mai 2024, 20:00

 

Andreas Willers – git
Jan Roder – b
Christian Marien – dr

Wie hätte Eric Claption im Zusammenspiel mit Derek Bailey geklungen? Kaum vorstellbar! Der renommierte Berliner Gitarrist Andreas Willers stellt sich mit seinem Trio gern solchen Herausforderungen und handfesten Konfrontationen in eigenen und in Werken, die ein breites Spektrum von McCartney bis McLaughlin, von Mingus bis Gentle Giant abstecken. Diese hervorragende Live-Band steckt das Verhältnis von Jazz und Rock offensiv und aus der Sicht der Avantgarde völlig neu ab. Virtuose Stilsicherheit wird mit Humor und zeitgemäßer Anknüpfung an Bekanntes verbunden.

Auch auf seinem aktuellen zweiten Album `Suite Of Soaps’ verhandelt das Berliner Trio DEREK PLAYS ERIC erneut nichts weniger als die Grenzen zwischen Jazz, freier Improvisation und Rock, zwischen der Avantgarde und dem Vertraut-Zugänglichen auf ebenso intelligente wie emotionale und einzigartige Weise neu. Das Trio besteht seit Anfang 2015; Grundidee war die nur halb unernst gemeinte Frage eines Kollegen, wie wohl seine beiden britischen Lieblingsgitarristen der 60er, Derek Bailey und Eric Clapton, zusammen geklungen hätten? Die Anwort wird in einer intelligenten und energiegeladenen Performance gegeben.

https://andreaswillers.de/derek-plays-eric/

 

 


Sunday Jazz SLOT +Bernd Reincke

19. Mai 2024, 19:30

 

Sunday Jazz: SLOT + Bernd Reincke

19.05.2024, 19:30

Geprägt durch den Sound von Vibraphon und Posaune, entsteht ein schwebend- lyrisches Klangbild, das auch die Free- Passagen des Quartetts bestimmt und durch den Einsatz von Effektgeräten zum interessanten, zeitgemäßen Sound der Band beiträgt. Die Musik zeichnet sich durch ein breites Spektrum an Ausdrucksmöglichkeiten und Stilistiken aus. Im Repertoire stehen die Eigenkompositionen der Bandmitglieder im Vordergrund, manchmal ergänzt durch Stücke aus dem Fundus des Standard- Jazzrepertoires.

Die Bandbesetzung spiegelt das Generationen übergreifende Konzept von SLOT wider, das auch Art Blakey verfolgte, indem er junge, aufstrebende Musiker in seiner Band präsentierte.

Den Konzertbesucher erwartet ein spannungsreicher Abend mit einer Musik, die sowohl freie Klanglandschaften, treibende Grooves und lyrische Momente zu bieten hat.

Erik Konertz- trombone
Christopher Olesch- vibraphone
John Hughes- bass
Hannes Clauss- drums
+ Bernd Reincke- baritone Saxophone, bass clarinet


FatJazz präsentiert: RAFA MÜLLER QUINTET

22. Mai 2024, 20:00

 

Björn Atle Anfinsen – tr
Kamil Husyainov – sax
Jonas Oppermann – p
Lucas Kolbe – b)
Rafa Müller – dr

Rafa Müller (2000*) ist ein brasilianischer Schlagzeuger, der seit 2021 in Hamburg lebt. Der Musiker aus Porto Alegre hat unter anderem bei Größen wie Ricardo Arenhaldt, Holger Nell, Kiko Freitas u.a gelernt. Er spielte auf vielen Bühnen in ganz Brasilien, UK (z.B. Edinburgh Jazz & Blues Festival), Deutschland (z.B. ELBJAZZ, Multiphonics Festival Köln, jazzahead) und hat mit Musikern wie Danilo Caymmi, Ben Street, Nailor Proveta, Florian Weber, Frederik Köster, Tiago Costa, Lisa Wulff, Frank Chastenier und vielen anderen gespielt.

In Hamburg hat der Drummer sein Quintett im Anfang 2022 gegründet. Die internationale Besetzung besteht aus dem schwedischen Trompeter Bjorn Atle Anfinsen, dem russischen Saxophonist Kamil Husyainov und den beiden jungen Hamburger Musiker Jonas Oppermann (Klavier) und Lucas Kolbe (Bass).

Die Kompositionen sind vollgepackt mit der harmonischen Dichte der Hard-Bop-Ära, dem melodischen Mystizismus südbrasilianischer Volksmusik und dem Raum, der es jede besondere Stimme einlädt, ihren eigenen Platz in der Musik zu finden. Mit einer Feier des Lebens möchte der junge Schlagzeuger Dankbarkeit und Selbstreflexion kultivieren.

Foto: Niklas Stadler

 

 


FatJazz präsentiert: BRUCHGOLD & KORALLE

29. Mai 2024, 20:00

 

Jörg Hochapfel – comp, p, git, Melodika
Johannes Schleiermacher – ts, bs, fl
James Banner – b. e-b
Max Andrzejewski – dr, Glockenspiel, Pfeifen

Das exzentrisch-schöne Quartett „Bruchgold & Koralle“, mit den illustren Mitmusikern Johannes Schleiermacher (Onom Agemo & The Disco Jumpers, Training) James Banner (Usine, Voices of Berlin, Practically Married) und Max Andrzejewski (Training, Hütte), spielt meine abenteuerlichen Stücke und schafft dabei den – eigentlich ja selbstverständlichen – Spagat zwischen tiefster Melancholie und abseitigstem Humor.

Dabei irrlichtern wir kolibrihaft und auf sehr eigentümliche Weise zwischen altem Jazz, halbseidenen Exotika, abstrakter Improvisation und seltsamen, aber unverschämt eingängigen Melodien hin und her.

Feldman meets Clayderman meets Brötzmann, um es mal ganz frech auszudrücken.

Die Doppel-LP „Bruchgold & Koralle“ ist am 1.10.2023 auf dem Kölner Label Klaeng Records (Klaeng Records 072) erschienen, auf wunderschönem bräunlich irisierendem Recycling-Vinyl von R.A.N.D.Muzik aus Leipzig, mit einem knalligen Ausklapp-Cover, exklusiv designt von meiner Mutter Heidi Hochapfel.

https://www.youtube.com/watch?v=13JPgjaYzCw&t=4s

 

 


FatJazz präsentiert: JOSHUA JASWON OCTET

5. Juni 2024, 20:00

 

Anna Serierse – voc
Joshua Jaswon – as, ss
Marc Doffey – ts, ss
Jan Kaiser – tr, flh Trompete
Andrej Ugoljew – pos
Johannes Mann – git
Sidney Werner – b
Aarón Castrillo – dr

Das Joshua Jaswon Octet ist ein in Berlin ansässiges zeitgenössisches Jazz-Ensemble, das sich aus einem breiten Querschnitt junger Ausnahmemusiker aus den führenden europäischen Jazzszenen zusammensetzt. Unter der Leitung des in London geborenen Saxophonisten und Komponisten Jaswon hat das Ensemble sein Debütalbum „Silent Sea“ im Oktober 2020 veröffentlicht. Die Platte wurde von BBC Music als eine der besten Jazz-Aufnahmen des Jahres 2020-2021 ausgewählt und mit 4- und 5-Sterne-Rezensionen in britischen und internationalen Medien prämiert.

Nach dieser Veröffentlichung und erfolgreichen Tourneen durch Deutschland und das Vereinigte Königreich nahm das Octet sein zweites Album „Polar Waters“ auf

 

 


FatJazz präsentiert: HENRIK WALSDORF EXPERIENCE

12. Juni 2024, 20:00

 

Henrik Walsdorff – as
John Schröder – p
Rodolfo Paccapelo – b
Jan Leipnitz – dr

Die vier Musiker der HWXP kennen sich schon seit vielen Jahren und haben schon
viele gemeinsame Konzerte hinter sich gebracht. So ist, beinahe unbeabsichtigt,
eine feste Gruppe entstanden, deren Mitglieder sicher sind, sich in jeder Situation
auf ihre Kollegen verlassen zu können.
Das ermöglicht es z.B., den Ablauf des Konzertes nicht genau zu planen, sondern
spontan entscheiden zu können, in welche Richtung der Abend verlaufen soll, bzw.,
den Dingen ihren Lauf zu lassen und sich auf die wichtigen Dinge zu konzentrieren.
Die Mischung aus Eigenkompositionen, Jazzstandards und Freier Improvisation
wirkt nicht beliebig, sondern wird durch den kraftvollen Bandsound zu einer belebten
Einheit verschmolzen, die jetzt auch einmal dem Hamburger Publikum vor Augen
und Ohren geführt werden kann.

 


Sunday Jazz: Reincke Quintett plays the PIANIST II

16. Juni 2024, 19:30

SUNDAY JAZZ:BERND REINCKE QUINTET plays the PIANISTS II

16.06.2024, 19:30

Seit Jelly Roll Morton sind es die Pianisten, die den Jazz durch ihre Kompositionen prägen. Neben Stars wie etwa Ellington, Monk oder Silver finden sich auch weniger bekannte Namen, deren Musik wir uns an diesem Abend ein weiteres Mal widmen werden. Überraschungen sind also sicher und ich freue mich, wieder mit Buggy, Leon, Hendrik und Johannes auf musikalische Entdeckungsreise gehen zu dürfen.

Leon Sladky – Altsaxophon Bernd Reincke – Baritonsaxophon Buggy Braune – Piano
Hendrik Meyer – Bass
Johannes Kalt – Schlagzeug

 


FatJazz präsentiert: BERNHARD MERGER GROUP

19. Juni 2024, 20:00

 

Bernhard Mergner – tr, flh
Martin Classen – sax
Oli Poppe – p
Michael Bohn – b
Sebastian Netta – dr

Die Musiker harmonieren, auf Grund vielseitiger, gemeinsamer Projekte, zusammen, um den wunderbaren klanglichen Möglichkeiten in dieser Besetzung Ausdruck zu verleihen.
Besondere Aufmerksamkeit widmet die Gruppe für diesen Abend abwechslungsreichen Eigenkompositionen.
Die Musiker entdecken darin immer wieder berührende Ausdrucksmöglichkeiten, die die Zuhörer mit farbenfrohen Klangbildern in ihren Bann ziehen. Dabei liegen der Gruppe die zarten und behutsamen Facetten der Kompositionen besonders am Herzen. So dient die große instrumentale Meisterschaft der Musiker dem sanften und
lyrischen Fluss der gemeinsamen Improvisationen.

www.martinclassen.net
www.wuw-konzerte.de/vita-sebastian-netta.html
www.michaelbohn.eu
www.oliver-poppe.de

 

 


FatJazz präsentiert: LISA STICK SEPTETT

26. Juni 2024, 20:00

 

Lisa Stick – pos
Vera Schmidt – vl
Gillian Maggoutas – vl
Audrey Bashore – va
Ester Puig Costa – clo
Giorgi Kiknadze – b
Dirk Achim Dhonau – dr, perc

Das Lisa Stick Septett ist eine Kombination aus Jazz-Trio und Streichquartett. Es stellte 2018 sein Debütalbum „Tyst“ (schwedisch für „still“), erschienen beim jungen Hamburger Label JazzLab, vor. Die Musiker*innen verknüpfen in ihrem Bandsound Jazzimprovisation mit Streicherklängen, wobei gängige Rollenzuweisungen immer wieder aufgebrochen werden. So findet das Septett in der Begegnung der häufig noch immer getrennten Welten einen eigenen Weg, auf dem sie ihren persönlichen Flow entfaltet, einmal stärker pulsierend und sich dann wieder der melodischen Linie hingebend – mit logischer musikalischer Konsequenz.

https://lisastick.de/de/musik-projekte.html

 

 


FatJazz präsentiert: ANTOINE SPRANGER TRIO feat. Ludovic Ernault

10. Juli 2024, 20:00

 

Ludovic Ernault – as
Antoine Spranger – p
Matis Regnault – b
Tobias Frohnhöfer – dr

Der deutsch-französische Pianist Antoine Spranger und der Pariser Bassist Matis Regnault lernten sich im Sommer 2019 beim International Association of Schools of Jazz Meeting in Zagreb kennen. Nachdem das gemeinsame Musizieren sich ohne großen Bedarf an verbaler Kommunikation sofort logisch, fast schon magisch entwickelt hat war beiden klar, dass aus dieser Begegnung ein gemeinsames Projekt entstehen muss.

Als Verstärkung kam der deutsche Schlagzeuger Tobias Frohnhöfer dazu, mit welchem Antoine schon seit einigen Jahren in diversen Bands spielt und an internationalen Jazz- Wettbewerben erfolgreich teilgenommen hat ( u.a. Jazzcontest Burghausen, Future Sounds Contest Leverkusen, Getxo international Jazz Contest).

Die Einflüsse in den Kompositionen sind zahlreich, von Romantik über Expressionismus bis zum Flamenco, und natürlich im Mittelpunkt der Jazz, jedoch sind diese durch eine konvergente Klangvision, Interplay, Dynamik und ausgereiften Interpretationen verbunden.

Im Februar 2020 wurde Antoine mit diesem Trio Stipendiat der Kunststiftung Baden- Württemberg, und im Februar 2023 wurde das erste Album mit einem in der Pariser Jazzszene fest verankertem Saxophonisten Ludovic Ernault, welcher am heutigen Abend das Trio bereichern wird, im ECM Aufnahmesaal „Auditorio Stelio Molo“ in Lugano aufgenommen.

https://www.youtube.com/@antoinespranger6479

 

 


FatJazz präsentiert: POUYA ABDI QUARTET

17. Juli 2024, 20:00

 

Kamil Khusiainov – sax
Pouya Abdi – git
Giorgi Kiknadze – b
Rafa Müller – dr

Das Debütalbum „Govinda und Kamala“ des jungen Hamburger Gitarristen Pouya Abdi behandelt viele Themen: seine Verbindung mit iranischer Kultur, seine Familie aber auch literarische Werke wie Hermann Hesses Roman „Siddhartha“, welches gleich mehrere Titel des Albums beeinflusst hat.
Mit Komponisten wie Pat Metheny, Avishai Cohen und Tom Jobim im Ohr konzentriert sich das Quartett auf Spontanität und Ehrlichkeit in der Improvisation. Es werden Risiken eingegangen, jedoch immer mit dem Wissen dass jeder jedem den Rücken freihält.
Das energetisch und emotionsgeladene Spiel des russischen Saxophonisten Kamil Khusiainov, der holzige, kraftvolle Basssound von Giorgi Kiknadze und das spirituelle und einzigartige Spiel von brasilianischem Schlagzeuger Rafa Müller sorgen für den markanten und vollen Sound des Quartetts, dessen Album ab dem 20.Mai 2024 erhältlich ist. ‎

https://www.pouyaabdimusic.com/

 

 


FatJazz präsentiert: GARY CAMPBELL QUARTET

24. Juli 2024, 20:00

 

Gary Campbell – sax
Buggy Braune – p
Paul Imm – b
Raffa Müller – dr

GARY CAMPBELL
Prior to earning a Masters of Music in Jazz Performance Degree at the University of Miami (1992), Gary studied privately with David N. Baker and Jerry Coker (1960s). He was active in the New York “Loft Scene” from the late sixties through the early eighties. He appeared on records alongside Randy Brecker, John Abercrombie, Dan Wall, Jeremy Steig, David Earle Johnson, Adam Nussbaum, David Friesen, Ira Sullivan, Andy Laverne, Danny Gottlieb – gigging with (in addition to the above) John Scofield, Dave Liebman, Tom Harrell, Jaco Pastorius, Andy Laverne, Nasheet Waits, Gerald Cleaver, Franco Ambrosetti, Aydin Esen, and many others. As a member of the Miroslav Vitous Quartet, touring Europe, played on three of his CDs on ECM Records. He taught at University of Miami (1982 – 1993), Florida International University (1993 – present), and the Aebersold Summer Jazz Workshops (1987 – 2010). Gary has published six books: 1) Patterns for Jazz, co-authored w/ Jerry Coker; 2) Expansions – A Method for Developing New Material for Improvisation; 3) Hank Mobley Transcribed Solos; 4) Connecting Jazz Theory; 5) Triad Pairs for Jazz; and 6) Pentatonic Scales – An In- Depth Look at Deriving and Applying Pentatonic Scales for Improvisation and Composition. He has been awarded three Fulbright Awards in Europe – Berlin, Vienna, and Budapest, and presented throughout Europe and Latin America, as well as three IAJE Annual World Conventions, JEN Conventions, and in Colleges and Universities world- wide. He is a Full Professor of Jazz Performance at Florida International University in Miami.
Gary recently released “Moments” duets with Mike Gerber, available on Spotify and Apple Music

 

 


FatJazz präsentiert: BRAD MEHLDAU TRIBUT

31. Juli 2024, 20:00

 

Konstantin Mey – p
Nico Bauckholt – b
Henning Katz – dr

Das Trio um den Hamburger Pianisten Konstantin Mey widmet sich in diesem Konzert der Musik von Brad Mehldau. Seit vielen Jahren ist dieser für ihn ein bedeutsamer Einfluss.
Der für Mehldaus Spiel typische Sound aus in der Bop-Tradition verwurzeltem Jazz und klassischen Elementen aus Barock und Romantik wird durch verschiedenste Stücke zum Ausdruck gebracht, wie z.B. dessen Eigenkompositionen, Jazz-Standards und Interpretationen von Songs aus dem Rock/Pop-Bereich.
Gemeinsam mit Henning Katz (Drums) und Nico Bauckholt (Bass) taucht das Trio detailgetreu in diese Klangwelt ein und sorgt somit für ein unvergessliches Hörerlebnis.

 

 


Brückenstern Present’s “ DELIYA „

29. August 2024, 20:00

 

 

    

DE

Das Quartett DÈЛIYA repräsentiert eine einzigartige Verschmelzung aus Jazz-Harmonien, balkantypischen, ungeraden Rhythmen und urbanen elektronischen Sounds. Daraus entsteht ein experimentierfreudiger, tanzbarer Fusion-Jazz-Stil, der auf kollektiver Improvisation beruht.

Die Musik der Band wird maßgeblich von der Heimat der Sängerin Dessi Markova beeinflusst – Bulgarien. Durch folkloristische Melodien, Live-Effekte und Spoken Words sucht sie nach Wegen, um die Geschichte ihrer Migration zu erzählen und musikalische Grenzen zu durchbrechen.

Desislava Markova Vocals, Texte, Komposition, Live-Effekte Ron Fabian Keys, Synthesizer
Timpano Drake
E-Bass, E-Gitarre, Live-Effekte
Jens Korte
Drums

EN

The quartet DÈЛIYA embodies a distinctive blend of jazz harmonies, Balkan-typical odd rhythms, and urban electronic sounds. This results in an exploratory, danceable fusion jazz style rooted in collective improvisation.

The band’s music is profoundly shaped by the homeland of vocalist Dessi Markova – Bulgaria. Utilizing folkloric melodies, live effects, and spoken words, she explores avenues to recount the story of her migration and transcend musical boundaries.

Desislava Markova vocals, lyrics, composition
Ron Fabian
keys, synthesizer
Timpano Drake
electric bass, electric guitar, live effects Jens Kortedrums

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BG

Квартетът DÈЛIYA олицетворява уникалното сливане на джазови хармонии и характерните за балканската народна музика неравноделни размери c модерното звучене на урбанната електроннa музика. Резултатът е нов вид танцувален и експериментален фюжън джаз стил с елементи колективна импровизация.

Музиката на квартета е вдъхновена от родината на живущата в Германия българска вокалистката и композитор Деси Маркова. Чрез фолклорни мелодии, авторски стихове и ефекти, тя разказва историята на своя живот преди и след своята миграция и преодолява музикални граници.

Десислава Маркова – вокал, композиции, текстове, аранжименти, ефекти Рон Фабиан – клавишни, синтезатори
Тимпано Дрейк – китара, бас китара, ефекти
Йенс Корте
ударни


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