Konzertkalender
Jam Session bei Kwesi
28. November 2025, 19:00
Die Bö
29. November 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: JAZZKOMBINAT HAMBURG
3. Dezember 2025, 20:00
Serenity
6. Dezember 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: HOSHO
10. Dezember 2025, 21:00
ANEK DUO
13. Dezember 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: GABRIEL COBURGER QUARTET feat. ADAM NUSSBAUM
14. Dezember 2025, 20:00
Stormy Monday
16. Dezember 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: ROKOST
17. Dezember 2025, 20:00
STERNBÜHNE OPEN MIC
18. Dezember 2025, 20:00
Hamburg Jazztet spielt Monk und Silver
20. Dezember 2025, 19:30
Jazz Im Brückenstern präsentiert: Bernd Reincke Quintett Plays the Pianist IV
21. Dezember 2025, 19:30
FatJazz präsentiert: SIR BRADLEY
7. Januar 2026, 20:00
FatJazz präsentiert: JO
14. Januar 2026, 20:00
FatJazz präsentiert: CRYPTIDS
21. Januar 2026, 20:00
FatJazz präsentiert: IGOR OSYPOV QUARTET
28. Januar 2026, 20:00
Jam Session bei Kwesi
28. November 2025, 19:00

Die Bö
29. November 2025, 20:00

Processed with MOLDIV
die Bö, eine Band aus Hamburg-Altona, wie der heftige Windstoß, der Augenblicke entstehen, aufwirbelt und wieder vergehen lässt.Die Bö ist besonders. Ihre Musik ist selbstgemacht und erinnert an Rio Reiser, Ton Steine Scherben, Elements of Crime, ZAZ und Marlene Dietrich. Es sind Chansons in deutscher Sprache.
Die Texte sind poetische Perlen, die direkt und ohne Schnörkel in Erinnerung bleiben und zum wiederholten Hören einladen.
Charismatisch und seelenverbunden nimmt die Sängerin (Regine Böge) ihre Zuhörer*innen mit in die Tiefen des Seins, dem menschlichen Miteinander, dem kleinen Glück und in die unendlichen Weiten dieser Welt.
Gitarren (Peter Voigt), Cello (Stefanie Richter), Bass (Florian Moritz) und Melodion (Regine Böge) lassen jeden Text mit wundervollen Melodien lebendig werden und nehmen das Publikum mit auf eine berührende und bewegte Reise.
ein Link zu unserer Website.
und ein weiterer Link zu Spotify
https://open.spotify.com/intl-de/artist/2oJcpPI3P9EpgZtrsBt7MI
FatJazz präsentiert: JAZZKOMBINAT HAMBURG
3. Dezember 2025, 20:00

Sax: Max Boehm, Anna-Lena Schnabel, Adrian Hanack, Marc Doffey, Yannick Glettenberg
Trp: Felix Meyer, Nicolas Boysen, Benny Brown, Jan Kaiser
Trb: Erik Konertz, Lisa Stick, Sebastian Hoffmann, Felix Konradt/Bela Tschochner
Rhythm: Alex Eckert
Das Jazzkombinat Hamburg steht stellvertretend für die pulsierende Generation junger Jazzmusiker/innen in Hamburg. Das 21 köpfige Ensemble hat es sich zur Aufgabe gemacht diese Musiker in einem überregionalen Kollektiv zu vernetzten. Dazu lädt es sich regelmäßig Gäste aus ganz Europa nach Hamburg ein, die ihre Musik gemeinsam mit der Band erarbeiten und aufführen. Zudem versteht sich das Jazzkombinat als Plattform für junge Arrangeure und Komponisten und legt großen Wert auf künstlerisch hochwertige und kreative Programme, die dem Projekt auf den Leib geschrieben werden. Die 21 Musiker stehen für höchstes solistisches Niveau, ausdrucksstarkes Ensemblespiel und haben das Jazzkombinat als festen Bestandteil in der deutschen Jazzszene etabliert.
Das Jazzkombinat Hamburg wird von der
Behörde für Kultur und Medien,
der Hamburgische Kulturstiftung
sowie der Kulturstiftung Zillmer unterstützt.
Serenity
6. Dezember 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: HOSHO
10. Dezember 2025, 21:00

Jörg Hochapfel – piano
Chad Popple – drum set
John Hughes – double bass / composition
Hosho has been an active band for more than 15 years, playing the original compositions of Hughes, brought to life by the musicality, creativity, trust, and interplay of all three members.
Jörg Hochapfel possesses a deep love and fascination for music and art, evident in his virtuosic piano playing. His interests span genre, geography and history, encompassing Jazz, European and folk forms, performance art, art rock, and noise. Jörg‘s approach to the written material of Hosho delve deeper than mere interpretation, due to his dedication and contribution to the music. Jörg can also be heard in his own bands Hunger, Palais d’Amour, and Bruchgold & Koralle as a composer, pianist, electronic musician, and singer.
Chad Popple began playing drums at age five and has continued studying percussion ceaselessly ever since, with interest and inspiration spanning the globe. Chad‘s profound understanding of Indian carnatic music, Persian tombak, Gamelan, and countless other sources have informed his musicality with a sophistication unlike any other. His background in hardcore, metal, and math rock sharpen his edginess on the drums.
John Hughes is a professional double bassist, residing in Hamburg, Germany. In addition to leading and collaborating with numerous bands and as a solo artist, John composes for small ensembles, and organizes concerts for Jazz and free improvised music in Hamburg. John’s massive sound and boundless creativity inspire his bandmates and captivate the audience every time he takes the bandstand.
The limited edition HOSHO LP, complete with digital download code including three bonus tracks, is now available on Brennt Recs!
https://brenntrekords.bandcamp.com/album/hosho
ANEK DUO
13. Dezember 2025, 20:00

Anek-Duo
Christmas time is here
Weihnachtszeit. Swingend und klangvoll entführen uns die beiden Musiker mit amerikanischem Jazzrepertoire in die lichterblinkende Winterzeit.
Gesang und Konzept: Anek (Anke Krahe) Piano und Saxofon: Lorenz Schönle
FatJazz präsentiert: GABRIEL COBURGER QUARTET feat. ADAM NUSSBAUM
14. Dezember 2025, 20:00

Gabriel Coburger – sax
Tino Derado – p
Lars Gülke – b
Adam Nussbaum – dr
Adam Nussbaum ist einer der besten Schlagzeuger der Gegenwart. Die Liste der Künstler mit denen er zusammengearbeitet hat, liest sich wie ein „Who is Who“ der Jazzwelt: John Abercrombie, Michael & Randy Brecker, Eliane Elias, Gil Evans, Stan Getz, Vic Juris, James Moody, John Scofield, Joe Sample, Ohad Talmor, „Toots“ Thielemans, Kenny Wheeler & NHØP.
Nussbaums zugleich zupackender und sensibler Stil hat Generationen von Schlagzeugern maßgeblich geprägt.
https://www.allaboutjazz.com/musicians/adam-nussbaum/
Stormy Monday
16. Dezember 2025, 20:00
Stormy Monday
Auch wenn es im Dezember ein Dienstag sein wird, “stürmen” wir trotzdem die Bühne im Brückenstern, mit Jazz zwischen Davis, EST, Monk und Corea. Wir sind Stormy Monday, sechs passionierte Musiker aus Hamburg:
Christiane Faehre-Wartisch (Tenorsax, Klarinette)
Jan Köhnlein (Baritonsax)
Grischa Kaiser (Gitarre)
Volker Pech (Piano)
Gunar Schröer (Bass)
Martin Lohmann (Drums)
FatJazz präsentiert: ROKOST
17. Dezember 2025, 20:00

Michel Schroeder – Trumpet
Marta Winnitzki – Keys
Christian Müller – Bass
Leon Saleh – Drums
Rokost ist das neueste Projekt des Hamburger Trompeters und Komponisten Michel Schroeder. Mit diesem Projekt wagt sich Schroeder zum ersten Mal auf das Gebiet der elektronischen Musik, kombiniert Synthesizer und Techno-Beats mit Jazz Elementen und modifiziert seinen Trompeten Sound mit elektronischen Effekten. Keinem Genre verschrieben lässt sich die Musik dieses Ensembles wohl am ehesten als „Electronic Experimental Punk Jazz“ beschreiben.
[http://michel-schroeder.com www.michel-schroeder.com
STERNBÜHNE OPEN MIC
18. Dezember 2025, 20:00

Am 18.Dezember geht die STERNBÜHNE OPEN MIC weiter! Zuhören, selber spielen, über Musik reden, die Local Scene supporten oder ein Teil davon werden. All das geht hier.
Am dritten Donnerstag im Monat laden wir Dich ein, den Brückenstern mit Musik oder gesprochenem Wort zu verzaubern. Covers sind auch okay, eigene Werke bevorzugt. Am spannendsten fänden wir es, Deine neusten Kreationen zu hören zu bekommen. Wir, das sind Axel Auerbach, Naïs und Alexander Reuter.
Gitarren, Klavier, Mikros und PA sind vorhanden, aber eigenen Kram kannst Du natürlich auch mitbringen. Stilistisch ist alles möglich, der Auf- und Abbau sollte aber nicht länger als ca. 10 Minuten dauern. Neuerdings haben wir außerdem ein Give-Case, in das Du nicht mehr gebrauchtes Musik-Equipment spenden und/oder dich daraus bedienen kannst.
Beginn ist 20 Uhr, wir legen ab 19 Uhr eine Liste zum Eintragen aus. Der Eintritt ist frei.
Also – raus aus der Komfortzone und rauf auf die Sternbühne!
_______________
Hamburg Jazztet spielt Monk und Silver
20. Dezember 2025, 19:30
Hamburg Jazztet spielt Monk und Silver
Das Hamburg Jazztet lädt zu einem ebenso entspannten wie energetischen Konzertabend ein. Die Bayrisch-Hamburgische Formation interpretiert mit einem Horace Silver / Thelonious Monk – Programm Hardbop, Postbop und Modern Jazz der späten 1950er bis 1970er Jahre.
Horace Silver schuf mit seiner stilbildenden Fusion aus Jazz, Soul und westafrikanischer Musik zeitlose Standards. Thelonious Monk, nach Duke Ellington der meist gespielte Jazz-Komponist, inspirierte mit unorthodoxen Harmonien, rhythmischen Innovationen und künstlerischer Originalität die musikalische Avantgarde.
Joe Seelig – Posaune
Katrin Hubenthal-Schober – Tenorsaxophon
Peter Schober – Bass
Rolf von Bergen – Gitarre
Steffan Diedrichsen – Vibraphon & Piano
Tom Görne – Schlagzeug

cof
Jazz Im Brückenstern präsentiert: Bernd Reincke Quintett Plays the Pianist IV
21. Dezember 2025, 19:30

Wieder einmal geht es um die Pianisten:Sie sind es, die seit Jelly Roll Morton den Jazz durch ihre Kompositionen prägen. Neben Größen wie etwa Ellington, Monk oder Silver werden wir uns den weniger bekannten Namen und deren Stücke an diesem Abend widmen. Überraschungen sind also sicher und ich freue mich, ein weiteres Mal mit Buggy, Leon, Hendrik und Johannes auf musikalische Entdeckungsreise gehen zu können.
Leon Sladky – Altsaxophon Bernd Reincke – Baritonsaxophon Buggy Braune – Piano
Hendrik Meyer – Bass
Johannes Kalt – Schlagzeug
FatJazz präsentiert: SIR BRADLEY
7. Januar 2026, 20:00

Maria Rothfuchs – b
Annette Kayser – dr
Danica Hobden – git
Catharina Boutari – voc
Samantha Wright – clar
Rainer Sell – tb
Doro Offermann – ts
SirBradley ist eine queerfeministische Jazzband.
SirBradley bezeichnet ihre Musik als FinalStraightJazz.
Ihr hochgradig spannungsgeladener wie feinsinniger Sound setzt sich aus einer wilden
Mischung aus Modern Jazz, Free, Avantgarde und Indiepop zusammen.
SirBradley fährt so einige Stereotype mal eben vor die Wand.
– Ageism? Zwischen dem jüngsten und ältesten Bandmitglied liegen 40 Jahre.
– In einer feministischen Band kann kein Mann spielen? Aber so was von.
– Schluss mit dem Genderwahnsinn? Nicht in dieser Band.
SirBradley´s FinalStraightJazz ist hochemotional und hochpolitisch.
Ihre Texte mahnen vor der Klimakatastrophe, Technokraten und Despoten,
feiern Einwanderer und erzählen von Nächten mit Bier und Popcorn.
In ihren :
Erinnerungen und Fantasien, Rausch und Melancholie,
verlorene Lieben und entfesselte Wut.
SirBradley . Pulsierend und fordernd, mit
Reibung und Drive.
Sir Bradley ist eine richtige Band. Was es im Jazz nicht mehr so oft gibt.
„Swingende Improvisationen, groovende Momente, rockige Statements und ein wunderbar
funktionierendes Ensemble-Spiel.“ In Music
„Miles Davis lehnt irgendwo an einer Ecke und nickt goutierend.“ Schallmagazin
Video: Skullrace
https://www.youtube.com/watch?v=2Efsk3Li-zM&pp=ygUQc2lyIGJyYWRsZXkgamF6eg%3D%3D
Video: BitterCrop
https://www.youtube.com/watch?v=eDR_jGHuS8c&pp=ygUQc2lyIGJyYWRsZXkgamF6eg%3D%3D
FatJazz präsentiert: JO
14. Januar 2026, 20:00

Jo Beyer – Schlagzeug / Komposition
Sven Decker – Tenorsaxophon
Felix Elsner – Klavier
Andreas Wahl – E-Gitarre / Akustikgitarre / E-Bow
Schreibe deine Lieblingsmusik, finde deine Lieblingsmusiker, gib dem Ganzen einen Namen und fertig ist die Lieblingsband! Genau das hat der Schlagzeuger Jo Beyer gemacht. Tun was einem gefällt – Das ist die Devise dieser Band und genauso klingt es auch. Kompromissloser Spass mit vertrackt hitverdächtigen Kompositionen, gespielt von einigen der allerfeinsten Improvisatoren des zeitgenössischen Jazz.
Jo Beyer gewann verschiedene Awards, u.a. den Int. Getxo Jazz Competition Award 2017 und den Europäischen Burghauser Jazz Preis 2015.
Live Videos:
King Georg Achtbrücken Festival 2022: https://www.youtube.com/watch?v=a4JSukPFVVc
Jazzahead German Jazz Expo 2022: https://www.youtube.com/watch?v=A_xJB2BVC00
Jazzfest Bonn 2019: https://www.youtube.com/watch?v=eFgHrVOn05Y
Presse:
„ [Die Band] JO hat Humor aber ist mit Ernst, Chuzpe und Hingabe bei der Sache, wenn es darum geht, die Vitalität und die Abgründe, die in Beyers Stücken angelegt sind, herauszukitzeln.“
(Jazzthetik)
“It is jazz in the good old sense on the one hand but it is also music in the here and now. Good composition, great interpretation, wonderful music.“’
(Jazzviews, England)
“Each performer [of Jo Beyer‘s band] seems to have the ability to understand one another and thus their approach to jazz. Jo Beyer is certainly a name to watch out for in the near future!“
(Jazz in Europe, France)
FatJazz präsentiert: CRYPTIDS
21. Januar 2026, 20:00

Caleb Wheeler Curtis – sax, tr
Julius Gawlik – sax, cl
Felix Henkelhausen – b
Marius Wankel – dr
CRYPTIDS is a highly anticipated collaboration among exciting improvisers and composers from Berlin and Brooklyn. Their debut album, coming early 2026, announces the beginning of an international creative force. Julius Gawlik (tenor saxophone and clarinet), Caleb Wheeler Curtis (stritch, trumpet, sopranino saxophone), Felix Henkelhausen (bass), and Marius Wankel (drums) make up this intriguing ensemble.
FatJazz präsentiert: IGOR OSYPOV QUARTET
28. Januar 2026, 20:00

Igor Osypov – git (DE/UA)
Kit Downes – p (UK)
Josh Ginsburg – b (US)
Ivars Arutyunyan – dr (LV)
„Igor Osypov überschreitet musikalische Grenzen und eröffnet neue Klangdimensionen… ein Visionär, der genau weiß, was er ausdrücken möchte und wohin er mit seiner Musik will.“
— Jacek Brun, Jazzfun.de
Mit einem außergewöhnlichen Line-up einiger der gefragtesten Musiker Europas — Kit Downes am Klavier, Josh Ginsburg am Bass und Ivars Arutyunyan am Schlagzeug — alle derzeit in Berlin ansässig. Gemeinsam erwecken sie Igor Osypovs brandneues Modern-Jazz-Gitarrenmaterial zu einem Klang, der fließend und zeitverzerrend wirkt, atmend voller Luft, strahlend vor Leben und schimmernd vor Hoffnung, der die Musik im Moment ständig dehnt und neu formt.
Der hochangesehene Gitarrist, Multiinstrumentalist, Komponist und Produzent Igor Osypov hat sich zu einer der markantesten und eindrucksvollsten Stimmen des zeitgenössischen Jazz, Indie-Rock, Hip-Hop und Fusion entwickelt. Bekannt für seinen knusprigen, zugleich flüssigen Ton und seine rohe, „blood-and-guts“-Herangehensweise an Improvisation, bringt er, was AllAboutJazz als „frisches und vollständiges Konzept“ beschreibt, auf Konzertbühnen und in Clubs weltweit.
Als ukrainischer Künstler, der im Exil in Berlin lebt, steht Osypov an einem kraftvollen Schnittpunkt, an dem musikalische, kulturelle und politische Identitäten aufeinandertreffen. Seine Arbeit navigiert furchtlos zwischen Jazz, Rock, Elektronik und anderen schwer zu definierenden Traditionen. JazzTimes bezeichnet ihn als „eine Geheimwaffe aus der Ukraine“ — ein Titel, den er sich durch intensive internationale Tourneen und Kollaborationen mit führenden Innovatoren wie Logan Richardson, Jason Lindner, Eric Harland, Nasheet Waits, Joe Sanders, Greg Hutchinson, Jim Black und anderen verdient hat.
Osypov hat eine Reihe ambitionierter Alben als Bandleader veröffentlicht:
I (Unit Records, 2015),
Dream Delivery (For-Tune, 2016),
No Past Human (XJazz, 2023),
Motherland 2K14 (Whirlwind Recordings, 2024),
Hyper Oz (XJazz Music, 2025).
Sowohl als Bandleader als auch als Sideman trat er auf großen Bühnen und Festivals weltweit auf, darunter NPR Tiny Desk, Village Vanguard, Jazzahead, Copenhagen Jazz Festival, Montreux Jazz Festival, XJazz und viele mehr. Seine Mitwirkung an Logan Richardsons Blues People trug dazu bei, dass das Album von der New York Times zu einem der Top 3 Jazz-Alben 2018 gekürt wurde. Außerdem erhielt er zahlreiche Auszeichnungen bei wichtigen europäischen Wettbewerben wie Montauban Jazz, Smietana Jazz Guitar Competition und Jazz nad Odrą.
Seit 2020 arbeitet Igor gleichzeitig an zwei miteinander verbundenen Projekten, die sich auf unterschiedliche Weise mit dem Konzept von Motherland beschäftigen. 2022 wurde ihm die renommierte Stiftung Árvore in der Schweiz verliehen. Derzeit unterrichtet er Gitarre an der Carl Maria von Weber Hochschule in Dresden.
Links:
https://www.instagram.com/igorosypov/
https://www.youtube.com/watch?v=PUEu-ko0uH0&list=RDPUEu-ko0uH0&start_radio=1
