Konzertkalender
Jazz Kitchen presents: Bald Bald
5. Dezember 2025, 20:00
Serenity
6. Dezember 2025, 20:00
Sunday Jazz im Brückenstern
7. Dezember 2025, 19:30
FatJazz präsentiert: HOSHO
10. Dezember 2025, 21:00
BRÜCKENJAM
11. Dezember 2025, 19:30
ANEK DUO
13. Dezember 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: GABRIEL COBURGER QUARTET feat. ADAM NUSSBAUM
14. Dezember 2025, 20:00
Stormy Monday
16. Dezember 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: ROKOST
17. Dezember 2025, 20:00
STERNBÜHNE OPEN MIC
18. Dezember 2025, 20:00
Hamburg Jazztet spielt Monk und Silver
20. Dezember 2025, 19:30
Jazz Im Brückenstern präsentiert: Bernd Reincke Quintett Plays the Pianist IV
21. Dezember 2025, 19:30
FatJazz präsentiert: SIR BRADLEY
7. Januar 2026, 20:00
FatJazz präsentiert: JO
14. Januar 2026, 20:00
FatJazz präsentiert: CRYPTIDS
21. Januar 2026, 20:00
FatJazz präsentiert: IGOR OSYPOV QUARTET
28. Januar 2026, 20:00
FatJazz präsentiert: OLESCH | KONERTZ DUO „New Places“
8. April 2026, 20:00
Jazz Kitchen presents: Bald Bald
5. Dezember 2025, 20:00

Zusammen mit Hamburger Szene-Musiker:innen Joshua Weiß (drums), Melanie Streitmatter (bass) und Julia Langenbucher (sax) bringt der Hamburger Gitarrist und Komponist Pouya Abdi ein neues Quartett mit neuen Kompositionen, Ideen, Klängen und Farben zum Vorschein.
Mit unter anderem Folk-, Blues- und World Music-Einflüssen wird Spiel- und Lebensfreude sowie die Liebe zur Musik gefeiert.
Durch verträumte gesangliche Melodien, kindlich risikofreudiges Zusammenspiel und die Nutzung vieler verschiedener Facetten der Instrumente erkundet Bald Bald intensive Momente der Ruhe sowie energetischer Höhepunkte.
Immer voller Hingabe und offenen Ohren.
Line-up:
Julia Langenbucher – sax
Pouya Abdi – git
Melanie Streitmatter – b
Joshua Weiß – d
Serenity
6. Dezember 2025, 20:00
Sunday Jazz im Brückenstern
7. Dezember 2025, 19:30

FatJazz präsentiert: HOSHO
10. Dezember 2025, 21:00

Jörg Hochapfel – piano
Chad Popple – drum set
John Hughes – double bass / composition
Hosho has been an active band for more than 15 years, playing the original compositions of Hughes, brought to life by the musicality, creativity, trust, and interplay of all three members.
Jörg Hochapfel possesses a deep love and fascination for music and art, evident in his virtuosic piano playing. His interests span genre, geography and history, encompassing Jazz, European and folk forms, performance art, art rock, and noise. Jörg‘s approach to the written material of Hosho delve deeper than mere interpretation, due to his dedication and contribution to the music. Jörg can also be heard in his own bands Hunger, Palais d’Amour, and Bruchgold & Koralle as a composer, pianist, electronic musician, and singer.
Chad Popple began playing drums at age five and has continued studying percussion ceaselessly ever since, with interest and inspiration spanning the globe. Chad‘s profound understanding of Indian carnatic music, Persian tombak, Gamelan, and countless other sources have informed his musicality with a sophistication unlike any other. His background in hardcore, metal, and math rock sharpen his edginess on the drums.
John Hughes is a professional double bassist, residing in Hamburg, Germany. In addition to leading and collaborating with numerous bands and as a solo artist, John composes for small ensembles, and organizes concerts for Jazz and free improvised music in Hamburg. John’s massive sound and boundless creativity inspire his bandmates and captivate the audience every time he takes the bandstand.
The limited edition HOSHO LP, complete with digital download code including three bonus tracks, is now available on Brennt Recs!
https://brenntrekords.bandcamp.com/album/hosho
BRÜCKENJAM
11. Dezember 2025, 19:30

Moin!
c
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ANEK DUO
13. Dezember 2025, 20:00

Anek-Duo
Christmas time is here
Weihnachtszeit. Swingend und klangvoll entführen uns die beiden Musiker mit amerikanischem Jazzrepertoire in die lichterblinkende Winterzeit.
Gesang und Konzept: Anek (Anke Krahe) Piano und Saxofon: Lorenz Schönle
FatJazz präsentiert: GABRIEL COBURGER QUARTET feat. ADAM NUSSBAUM
14. Dezember 2025, 20:00

Gabriel Coburger – sax
Tino Derado – p
Lars Gülke – b
Adam Nussbaum – dr
Adam Nussbaum ist einer der besten Schlagzeuger der Gegenwart. Die Liste der Künstler mit denen er zusammengearbeitet hat, liest sich wie ein „Who is Who“ der Jazzwelt: John Abercrombie, Michael & Randy Brecker, Eliane Elias, Gil Evans, Stan Getz, Vic Juris, James Moody, John Scofield, Joe Sample, Ohad Talmor, „Toots“ Thielemans, Kenny Wheeler & NHØP.
Nussbaums zugleich zupackender und sensibler Stil hat Generationen von Schlagzeugern maßgeblich geprägt.
https://www.allaboutjazz.com/musicians/adam-nussbaum/
Stormy Monday
16. Dezember 2025, 20:00
Stormy Monday
Auch wenn es im Dezember ein Dienstag sein wird, “stürmen” wir trotzdem die Bühne im Brückenstern, mit Jazz zwischen Davis, EST, Monk und Corea. Wir sind Stormy Monday, sechs passionierte Musiker aus Hamburg:
Christiane Faehre-Wartisch (Tenorsax, Klarinette)
Jan Köhnlein (Baritonsax)
Grischa Kaiser (Gitarre)
Volker Pech (Piano)
Gunar Schröer (Bass)
Martin Lohmann (Drums)
FatJazz präsentiert: ROKOST
17. Dezember 2025, 20:00

Michel Schroeder – Trumpet
Marta Winnitzki – Keys
Christian Müller – Bass
Leon Saleh – Drums
Rokost ist das neueste Projekt des Hamburger Trompeters und Komponisten Michel Schroeder. Mit diesem Projekt wagt sich Schroeder zum ersten Mal auf das Gebiet der elektronischen Musik, kombiniert Synthesizer und Techno-Beats mit Jazz Elementen und modifiziert seinen Trompeten Sound mit elektronischen Effekten. Keinem Genre verschrieben lässt sich die Musik dieses Ensembles wohl am ehesten als „Electronic Experimental Punk Jazz“ beschreiben.
[http://michel-schroeder.com www.michel-schroeder.com
STERNBÜHNE OPEN MIC
18. Dezember 2025, 20:00

Am 18.Dezember geht die STERNBÜHNE OPEN MIC weiter! Zuhören, selber spielen, über Musik reden, die Local Scene supporten oder ein Teil davon werden. All das geht hier.
Am dritten Donnerstag im Monat laden wir Dich ein, den Brückenstern mit Musik oder gesprochenem Wort zu verzaubern. Covers sind auch okay, eigene Werke bevorzugt. Am spannendsten fänden wir es, Deine neusten Kreationen zu hören zu bekommen. Wir, das sind Axel Auerbach, Naïs und Alexander Reuter.
Gitarren, Klavier, Mikros und PA sind vorhanden, aber eigenen Kram kannst Du natürlich auch mitbringen. Stilistisch ist alles möglich, der Auf- und Abbau sollte aber nicht länger als ca. 10 Minuten dauern. Neuerdings haben wir außerdem ein Give-Case, in das Du nicht mehr gebrauchtes Musik-Equipment spenden und/oder dich daraus bedienen kannst.
Beginn ist 20 Uhr, wir legen ab 19 Uhr eine Liste zum Eintragen aus. Der Eintritt ist frei.
Also – raus aus der Komfortzone und rauf auf die Sternbühne!
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Hamburg Jazztet spielt Monk und Silver
20. Dezember 2025, 19:30
Hamburg Jazztet spielt Monk und Silver
Das Hamburg Jazztet lädt zu einem ebenso entspannten wie energetischen Konzertabend ein. Die Bayrisch-Hamburgische Formation interpretiert mit einem Horace Silver / Thelonious Monk – Programm Hardbop, Postbop und Modern Jazz der späten 1950er bis 1970er Jahre.
Horace Silver schuf mit seiner stilbildenden Fusion aus Jazz, Soul und westafrikanischer Musik zeitlose Standards. Thelonious Monk, nach Duke Ellington der meist gespielte Jazz-Komponist, inspirierte mit unorthodoxen Harmonien, rhythmischen Innovationen und künstlerischer Originalität die musikalische Avantgarde.
Joe Seelig – Posaune
Katrin Hubenthal-Schober – Tenorsaxophon
Peter Schober – Bass
Rolf von Bergen – Gitarre
Steffan Diedrichsen – Vibraphon & Piano
Tom Görne – Schlagzeug

cof
Jazz Im Brückenstern präsentiert: Bernd Reincke Quintett Plays the Pianist IV
21. Dezember 2025, 19:30

Wieder einmal geht es um die Pianisten:Sie sind es, die seit Jelly Roll Morton den Jazz durch ihre Kompositionen prägen. Neben Größen wie etwa Ellington, Monk oder Silver werden wir uns den weniger bekannten Namen und deren Stücke an diesem Abend widmen. Überraschungen sind also sicher und ich freue mich, ein weiteres Mal mit Buggy, Leon, Hendrik und Johannes auf musikalische Entdeckungsreise gehen zu können.
Leon Sladky – Altsaxophon Bernd Reincke – Baritonsaxophon Buggy Braune – Piano
Hendrik Meyer – Bass
Johannes Kalt – Schlagzeug
FatJazz präsentiert: SIR BRADLEY
7. Januar 2026, 20:00

Maria Rothfuchs – b
Annette Kayser – dr
Danica Hobden – git
Catharina Boutari – voc
Samantha Wright – clar
Rainer Sell – tb
Doro Offermann – ts
SirBradley ist eine queerfeministische Jazzband.
SirBradley bezeichnet ihre Musik als FinalStraightJazz.
Ihr hochgradig spannungsgeladener wie feinsinniger Sound setzt sich aus einer wilden
Mischung aus Modern Jazz, Free, Avantgarde und Indiepop zusammen.
SirBradley fährt so einige Stereotype mal eben vor die Wand.
– Ageism? Zwischen dem jüngsten und ältesten Bandmitglied liegen 40 Jahre.
– In einer feministischen Band kann kein Mann spielen? Aber so was von.
– Schluss mit dem Genderwahnsinn? Nicht in dieser Band.
SirBradley´s FinalStraightJazz ist hochemotional und hochpolitisch.
Ihre Texte mahnen vor der Klimakatastrophe, Technokraten und Despoten,
feiern Einwanderer und erzählen von Nächten mit Bier und Popcorn.
In ihren :
Erinnerungen und Fantasien, Rausch und Melancholie,
verlorene Lieben und entfesselte Wut.
SirBradley . Pulsierend und fordernd, mit
Reibung und Drive.
Sir Bradley ist eine richtige Band. Was es im Jazz nicht mehr so oft gibt.
„Swingende Improvisationen, groovende Momente, rockige Statements und ein wunderbar
funktionierendes Ensemble-Spiel.“ In Music
„Miles Davis lehnt irgendwo an einer Ecke und nickt goutierend.“ Schallmagazin
Video: Skullrace
https://www.youtube.com/watch?v=2Efsk3Li-zM&pp=ygUQc2lyIGJyYWRsZXkgamF6eg%3D%3D
Video: BitterCrop
https://www.youtube.com/watch?v=eDR_jGHuS8c&pp=ygUQc2lyIGJyYWRsZXkgamF6eg%3D%3D
FatJazz präsentiert: JO
14. Januar 2026, 20:00

Jo Beyer – Schlagzeug / Komposition
Sven Decker – Tenorsaxophon
Felix Elsner – Klavier
Andreas Wahl – E-Gitarre / Akustikgitarre / E-Bow
Schreibe deine Lieblingsmusik, finde deine Lieblingsmusiker, gib dem Ganzen einen Namen und fertig ist die Lieblingsband! Genau das hat der Schlagzeuger Jo Beyer gemacht. Tun was einem gefällt – Das ist die Devise dieser Band und genauso klingt es auch. Kompromissloser Spass mit vertrackt hitverdächtigen Kompositionen, gespielt von einigen der allerfeinsten Improvisatoren des zeitgenössischen Jazz.
Jo Beyer gewann verschiedene Awards, u.a. den Int. Getxo Jazz Competition Award 2017 und den Europäischen Burghauser Jazz Preis 2015.
Live Videos:
King Georg Achtbrücken Festival 2022: https://www.youtube.com/watch?v=a4JSukPFVVc
Jazzahead German Jazz Expo 2022: https://www.youtube.com/watch?v=A_xJB2BVC00
Jazzfest Bonn 2019: https://www.youtube.com/watch?v=eFgHrVOn05Y
Presse:
„ [Die Band] JO hat Humor aber ist mit Ernst, Chuzpe und Hingabe bei der Sache, wenn es darum geht, die Vitalität und die Abgründe, die in Beyers Stücken angelegt sind, herauszukitzeln.“
(Jazzthetik)
“It is jazz in the good old sense on the one hand but it is also music in the here and now. Good composition, great interpretation, wonderful music.“’
(Jazzviews, England)
“Each performer [of Jo Beyer‘s band] seems to have the ability to understand one another and thus their approach to jazz. Jo Beyer is certainly a name to watch out for in the near future!“
(Jazz in Europe, France)
FatJazz präsentiert: CRYPTIDS
21. Januar 2026, 20:00

Caleb Wheeler Curtis – sax, tr
Julius Gawlik – sax, cl
Felix Henkelhausen – b
Marius Wankel – dr
CRYPTIDS is a highly anticipated collaboration among exciting improvisers and composers from Berlin and Brooklyn. Their debut album, coming early 2026, announces the beginning of an international creative force. Julius Gawlik (tenor saxophone and clarinet), Caleb Wheeler Curtis (stritch, trumpet, sopranino saxophone), Felix Henkelhausen (bass), and Marius Wankel (drums) make up this intriguing ensemble.
FatJazz präsentiert: IGOR OSYPOV QUARTET
28. Januar 2026, 20:00

Igor Osypov – git (DE/UA)
Kit Downes – p (UK)
Josh Ginsburg – b (US)
Ivars Arutyunyan – dr (LV)
„Igor Osypov überschreitet musikalische Grenzen und eröffnet neue Klangdimensionen… ein Visionär, der genau weiß, was er ausdrücken möchte und wohin er mit seiner Musik will.“
— Jacek Brun, Jazzfun.de
Mit einem außergewöhnlichen Line-up einiger der gefragtesten Musiker Europas — Kit Downes am Klavier, Josh Ginsburg am Bass und Ivars Arutyunyan am Schlagzeug — alle derzeit in Berlin ansässig. Gemeinsam erwecken sie Igor Osypovs brandneues Modern-Jazz-Gitarrenmaterial zu einem Klang, der fließend und zeitverzerrend wirkt, atmend voller Luft, strahlend vor Leben und schimmernd vor Hoffnung, der die Musik im Moment ständig dehnt und neu formt.
Der hochangesehene Gitarrist, Multiinstrumentalist, Komponist und Produzent Igor Osypov hat sich zu einer der markantesten und eindrucksvollsten Stimmen des zeitgenössischen Jazz, Indie-Rock, Hip-Hop und Fusion entwickelt. Bekannt für seinen knusprigen, zugleich flüssigen Ton und seine rohe, „blood-and-guts“-Herangehensweise an Improvisation, bringt er, was AllAboutJazz als „frisches und vollständiges Konzept“ beschreibt, auf Konzertbühnen und in Clubs weltweit.
Als ukrainischer Künstler, der im Exil in Berlin lebt, steht Osypov an einem kraftvollen Schnittpunkt, an dem musikalische, kulturelle und politische Identitäten aufeinandertreffen. Seine Arbeit navigiert furchtlos zwischen Jazz, Rock, Elektronik und anderen schwer zu definierenden Traditionen. JazzTimes bezeichnet ihn als „eine Geheimwaffe aus der Ukraine“ — ein Titel, den er sich durch intensive internationale Tourneen und Kollaborationen mit führenden Innovatoren wie Logan Richardson, Jason Lindner, Eric Harland, Nasheet Waits, Joe Sanders, Greg Hutchinson, Jim Black und anderen verdient hat.
Osypov hat eine Reihe ambitionierter Alben als Bandleader veröffentlicht:
I (Unit Records, 2015),
Dream Delivery (For-Tune, 2016),
No Past Human (XJazz, 2023),
Motherland 2K14 (Whirlwind Recordings, 2024),
Hyper Oz (XJazz Music, 2025).
Sowohl als Bandleader als auch als Sideman trat er auf großen Bühnen und Festivals weltweit auf, darunter NPR Tiny Desk, Village Vanguard, Jazzahead, Copenhagen Jazz Festival, Montreux Jazz Festival, XJazz und viele mehr. Seine Mitwirkung an Logan Richardsons Blues People trug dazu bei, dass das Album von der New York Times zu einem der Top 3 Jazz-Alben 2018 gekürt wurde. Außerdem erhielt er zahlreiche Auszeichnungen bei wichtigen europäischen Wettbewerben wie Montauban Jazz, Smietana Jazz Guitar Competition und Jazz nad Odrą.
Seit 2020 arbeitet Igor gleichzeitig an zwei miteinander verbundenen Projekten, die sich auf unterschiedliche Weise mit dem Konzept von Motherland beschäftigen. 2022 wurde ihm die renommierte Stiftung Árvore in der Schweiz verliehen. Derzeit unterrichtet er Gitarre an der Carl Maria von Weber Hochschule in Dresden.
Links:
https://www.instagram.com/igorosypov/
https://www.youtube.com/watch?v=PUEu-ko0uH0&list=RDPUEu-ko0uH0&start_radio=1
FatJazz präsentiert: OLESCH | KONERTZ DUO „New Places“
8. April 2026, 20:00
Christopher Olesch – Vibraphon
Erik Konertz – Posaune
Vibraphon & Posaune in einzigartiger Symbiose
Vibraphon und Posaune – im Duo? Ungewöhnlich sagen die einen, völlig logisch, sagen Christopher Olesch und Erik Konertz. Von sanfter Intimität bis zu mitreißender Expressivität füllen Olesch und Konertz ihre musikalische Welt mit enormer Spielfreude, Virtuosität und einem feinen Gespür für klangliche Nuancen. Die stecken voller Kontraste und Überraschungen und machen immer wieder neue klangliche Ausdrucksformen möglich, die ihre Musik farbenprächtig, glitzernd und facettenreich macht. Die lange und tiefe persönliche wie musikalische Freundschaft zwischen Christopher und Erik ist das Fundament, auf dem das Duo fußt. Sie ermöglicht beiden Musikern eine intensive Kommunikation und eine spürbare, beinahe blinde Vertrautheit. Ihre stilistische Inspiration kommt von Meistern der „kleinst möglichen Formation“, etwa von Nils Wogram und Joe Sachse oder Kevin Hays und Lionel Loueke. Ohne Absprachen, immer ganz im Moment gefangen, entstehen ihre eigenen Kompositionen immer wieder neu – trotzdem klingen die beiden musikalischen und improvisatorischen Persönlichkeiten immer durch und entwickeln sich zu einer einzigartigen
Symbiose. Mit ihrem Debütalbum, das Ende 2025 bei NWOG Records erscheint, setzen sie einen
neuen Meilenstein ihrer musikalischen Reise.
Christopher Olesch
Einer der wenigen jungen Jazz-Vibraphonisten Norddeutschlands, studierte u. a. in Berlin und
Bremen bei David Friedman und Florian Poser. Das ehemalige Mitglied des Landesjugendjazzorchesters Niedersachsen kann auf eine preisgekrönte Vergangenheit bei JugendJazzt zurückblicken und stand mit namhaften Solisten wie Niels Klein, Nils Wogram, Stefan Schultze oder Tony Miceli auf der Bühne. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit arbeitet er im Jazzbüro Hamburg e.V. und ist auf Veröffentlichungen wie „Chronicles of Dehumanization“ oder „SLOT“ zu hören.
Erik Konertz
Ein aufstrebender Jazzposaunist Norddeutschlands, der u.a. bei Ed Kröger und Nils Wogram studierte. Als ehemaliges Mitglied des Bundesjazzorchesters (BuJazzO) spielte er in jungen Jahren bereits mit Jazzgrößen wie Randy Brecker, John Clayton, Kurt Rosenwinkel und Nils Wogram. Konertz ist deutschlandweit regelmäßig als Solist und Ensemblemitglied bei renommierten Formationen wie der NDR Bigband oder der Deutschen Kammerphilharmonie Bremen zu hören. Außerdem ist Erik Konertz Dozent für Jazz-Posaune und Bigband an der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover.
www.nwogrecords.bandcamp.com/album/new-places
