Konzertkalender

MusikSkolen
7. Dezember 2023, 19:00

Jam Session bei Kwesi
8. Dezember 2023, 19:00

Yarden Lapid Trio
10. Dezember 2023, 20:00

FatJazz präsentiert: SIRBRADLEY
13. Dezember 2023, 20:00

Brückenjazz Jam
14. Dezember 2023, 19:30

Jazz im Brückenstern Presents : Bernd Reincke Quintett
17. Dezember 2023, 20:00

FatJazz präsentiert: WE DON`T SUCK, WE BLOW!
20. Dezember 2023, 20:00

FatJazz präsentiert: SOPHIA OSTER QUARTET
3. Januar 2024, 20:00

Jazz Kitchen Presents: Duty Free
5. Januar 2024, 20:00

FatJazz präsentiert: MARTA WINNITZKI TRIO
10. Januar 2024, 20:00

FatJazz präsentiert: NEW TISCH 5
17. Januar 2024, 20:00

Sternbühne Open Mic.
18. Januar 2024, 20:00

FatJazz präsentiert: TINY ELECTRIC TRIO
24. Januar 2024, 20:00

FatJazz präsentiert: RENNER
31. Januar 2024, 20:00

 

MusikSkolen

7. Dezember 2023, 19:00


Jam Session bei Kwesi

8. Dezember 2023, 19:00

 

 

Im  Dezember 2023 am  8.12 und 15.12…  ab 19 Uhr bis ca. 24 Uhr.
Musiker; Sänger, Gitarristen, Schlagzeuger, Pianisten und andere spielfreudige Kreative treffen sich auf der Bühne und es entsteht Musik, die es so mit Sicherheit auf keinem Tonträger gibt! Denn der Schwerpunkt der Jam ist Improvisation und es kann sein, dass sich die Beteiligten vorher noch nie begegnet sind. Also sind Überraschungen quasi garantiert. Es gibt kein Genre, das Grenzen setzen soll, alles darf und kann passieren… Pop,Blues, Soul, Funk, Folk etc. konnte man im Brückenstern bei der Jam schon hören. Bei uns soll der Mensch im Mittelpunkt stehen, das heißt, wenn jemand Lust hat, sich auf der Bühne auszuprobieren, ist dies mehr als erwünscht, dafür muss niemand ein Supertalent sein. Bringt auch gerne Eure Freunde mit, die Euch dabei begleiten. Cover oder Eigenes ist hier natürlich auch möglich! Was zählt, ist ein angenehmes Beisammensein, bei dem die kühle Anonymität in den Hintergrund treten soll.Das Jam-Team freut sich auf Euch!


 


Yarden Lapid Trio

10. Dezember 2023, 20:00

 

„Es ist eine ganz besondere Atmossphäre, wenn dieses Trio spielt.
Das brillante und furiose Spiel von Yarden Lapid, die unendlich schnellen Läufe auf dem Klavier, die wundervollen Improvisationen, so reich an Phantasie und Einfällen mit ihren berauschenden Motiven, der Witz und das fulminante Können dieses Pianisten sind ein großes Erlebnis.
Stefan Link am Bass spielt in hoher Sensibilität und nahezu symbiotisch
verbunden sein Instrument,und seine Soli sind klug und voller Erfindungsreichtum.
Das Zusammenspiel mit Yarden Lapid ist wie ein interessantes und humorvolles
Gespräch.
Michael Grimm vervollständigt das Trio mit großer Aufmerksamkeit,
Zuwendung und Unterstützung.
Auch er hat diese hohe Empfindsamkeit im Zusammenspiel“
(Donata Höffer, Schauspielerin & Sängerin)
————————————-
Yarden Lapid studierte Klassik und Jazz am „Music Conservatory“ in Jerusalem und an der „Jerusalem Academy for Dance and Music“.
In Jerusalem arbeitete er mit Improvisations-Theater-Gruppen und verschiedenen Bands.
Im September 2014 kam er nach Deutschland für Konzerte in Pfullendorf, Berlin und Hamburg mit der Sängerin Donata Höffer und wohnt seitdem in Hamburg
Das Trio spielt Jazz von 1920-1960 im Stil von Oscar Peterson, Barry Harris, Red Garland und anderen, in eigenen Arrangements.

Stephan Link- Kontrabass
Michael Grimm – Schlagzeug
Yarden Lapid – Klavier

Und noch überraschende Gäste
(Foto – Ada Oh) 


FatJazz präsentiert: SIRBRADLEY

13. Dezember 2023, 20:00

Doro Offermann – sax
Maria Rothfuchs – b, comp
Lovis Determann – git
Annette Kayser – dr
Catharina Boutari – voc
Magdalena Abrams – cla
Rainer Sell – pos

 

In den höchst einfallsreichen Kompositionen steigt alles auf: Erinnerungen und
Fantasien, Rausch und Melancholie, verlorene Lieben und entfesselte Wut.
SirBradley lässt all diese Zustände und Stimmungen vibrieren. Pulsierend und
fordernd, mit Reibung und Drive. Schließlich ist der Bandname von einer
Begegnung mit dem legendären Rennradprofi Sir Bradley Marc Wiggins inspiriert.
Das Ergebnis: „FinalStraightJazz‟. Und den bringen die Musiker*innen in einem
außergewöhnlichen Mix aus Fusion, Free und Modern Jazz an den Start.
SirBradley ist ein musizierendes Kollektiv, bei dem mal eben sämtliche
Altersstereotype aufs Schönste auf der Strecke bleiben. Und nebenbei setzen die
Künstler*innen noch ein paar deutlich feministische Wegmarken. Bandleaderin
und Bassistin Maria Rothfuchs gründete SirBradley 2018 gemeinsam mit Doro
Offermann (Tenorsaxophon), Annette Kayser (Schlagzeug) und Lovis Determann
(Gitarre) zunächst als Quartett. Nach und nach kamen Sonja Beeh (Posaune),
Magdalena Abrams (Bassklarinette) und Catharina Boutari (Gesang) hinzu, sodass
nun Einflüsse von Blue-Note-Jazz über Avantgarde bis hin zu Indiepop einen
hochgradig spannungsgeladenen wie feinsinnigen Sound freisetzen.

SirBradley Skullrace – Live
https://www.youtube.com/watch?v=2Efsk3Li-zM

SirBradley Schatz im Silbersee
https://www.youtube.com/watch?v=PZzrXYy7WlA

 

 


Brückenjazz Jam

14. Dezember 2023, 19:30

 

Moin!

Am Donnerstag, dem 14. Dezember, startet der nächste Brückenjam. Wie immer geht es um 19.30 Uhr im Restaurant “Brückenstern” los. Diesmal eröffnen die “Moonbirds” und freuen sich über zahlreiches Publikum.

Ab der nächsten Session wird es eine kleine Änderung geben: Wir werden eine Liste für Titelwünsche einführen, sodass für alle sichtbar ist, wer sich eigentlich schon was gewünscht hat. Das wird dabei helfen, einfacher Sets und Bands und Stücke zusammenzustellen, sodass weniger Zeit für Absprachen benötigt wird und wir mehr Musik miteinander machen können! Damit gilt nun allerdings auch “first come, first serve”, rechtzeitiges Kommen lohnt also. Alles Weitere dann gerne abends vor Ort.

Denn auch weiterhin möchten wir so vielen von uns wie möglich die Gelegenheit geben, spontan zusammen zu jammen. Deshalb bleibt es auch bei dem Konzept, Real Book Standards in den gängigen Tonarten zu spielen. (Bei Sängerinnen sind natürlich Ausnahmen möglich, allerdings auch hier nur in begrenzter Zahl). Unten findet ihr eine Liste der “Brückenjam Favorites” der letzten Monate zur Inspiration.

Ihr habt Fragen oder Anregungen? Immer gerne, z. B. als Antwort auf diese E-Mail!

Viele Grüße,

euer Brückenjam-Team

Nächste Termine:

Do, 11.01., Opener “Opas Auftakt”

Do, 08.02., Opener “Hausbruch-Quintett”

Do, 14.03., Opener noch frei

Technik:

Vor Ort sind eine PA inkl. Mikrofonen und Verkabelung, Bass- und Gitarrenverstärker (Klinkenkabel bitte mitbringen), Schlagzeug und Klavier.

Wo:

Restaurant Brückenstern, Stresemannstrasse 133, 22769 Hamburg

Parken/Anfahrt:

Bushaltestelle ist vor der Tür, S-Bahn Holstenstraße fußläufig. Bezahltes Parken in den umliegenden Wohngebieten oder im Parkhaus der Neuen Flora.

Die Brücken-Jam Top 20 zur Orientierung – diese Stücke werden oft gespielt:

Ihr kennt jemanden, die oder der sich für den Brückenjam interessiert? Weiterleiten!

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Jazz im Brückenstern Presents : Bernd Reincke Quintett

17. Dezember 2023, 20:00

 

 

JAZZ im BRÜCKENSTERN präsentiert:

BERND REINCKE QUINTET plays the PIANISTS 17. Dezember 2023, 20:00

Seit Jelly Roll Morton sind es die Pianisten, die den Jazz durch ihre Kompositionen prägen. Neben Stars wie etwa Ellington, Monk oder Silver finden sich auch weniger bekannte Namen, deren Musik wir uns an diesem Abend widmen werden. Überraschungen sind also sicher und ich freue mich, wieder mit Buggy, Leon, Hendrik und Johannes auf musikalische Entdeckungsreise gehen zu dürfen.

Leon Sladky – Altsaxophon Bernd Reincke – Baritonsaxophon Buggy Braune – Piano
Hendrik Meyer – Bass
Johannes Kalt – Schlagzeug


FatJazz präsentiert: WE DON`T SUCK, WE BLOW!

20. Dezember 2023, 20:00

Chris Lüers - trombone
Adrian Hanack - tenor saxophone
Johannes Metzger - drums
Florian Kiehn - guitar
Falko Harriehausen - bass guitar
Umut Abaci - DJ, efx, syntheziser

Eine Band, so eigenwillig wie der Name selber. Die Sechs sind Houdinis der Improvisation. Sie ken-nen die Literatur ihres Genres im Schlaf, finden ihre größte Erfüllung aber dort, wo sie sich von Vorbildern lösen und ihr ganz eigenes Ding machen. Ihr eigenes Ding: Den Jazz upfreshen, weg-denken von all dem theoretischen Überbau, ihn mitnehmen zu Funk, instrumentalem HipHop und elektronischen Eskapismen. Ihn fühlen und dieses Gefühl so direkt wie möglich in eine Tonfolge rammen. Und das alles zusammen mit Musikern, die ihr Instrument ähnlich offen denken und füh-len wie man selber. Entscheidend ist, was auf der Bühne im kollektiven Austausch entsteht. Ob diese Bühne nun auf einem Technofestival, im ehrwürdigen Theatersaal oder in einem verschwitz-ten Kellerclub steht, ist der Band letztlich latte. Und ebenso, ob der Zuhörer die Augen schließt, wippt, tanzt oder sich hinlegt. Gleiches gilt für „In Vitro“, das zweite Album von We don’t suck, we blow!, das auf das 2017 veröffentlichte „Trocken“ folgt. Im direkten Vergleich ballert einem die Entwicklung der Formation förmlich in die Fresse: Wo „Trocken“ die vielen Stile und Einflüsse noch in wohlformulierter Koexis-tenz präsentierte, ist auf „In Vitro“ alles zu einer großen Schatzinsel der stilinklusiven Abenteuer-lust geworden. Alles wirkt so leicht und doch drückend, verspielt und trotzdem prägnant, zielge-richtet und zugleich in alle Richtungen offen. Man ahnt Zitate an die Großen des Jazz (aber auch der Klassik oder der Funkmusik), man findet Disharmonisches neben superakkurat und unisono Weggroovendem. Doch vor allem hört man die große Freude, die die sechs Musiker beim Einspie-len dieser Platte hatten. Alle gemeinsam in einem Raum, live aufeinander hörend, miteinander rin-gend und schmusend, sich gegenseitig die Spitzen um die Ohren knallend – und sich vor allem, und das ist das Schöne beim Hören, stets blind aufeinander verlassend.

https://wedontsuckweblow.de/videos/

https://www.youtube.com/watch?v=DHg4wFMTf9s&t=1s

 

 


FatJazz präsentiert: SOPHIA OSTER QUARTET

3. Januar 2024, 20:00

 

 

Sophia Oster – p, voc, comp
Konstantin Herleinsberger – sax
Paul Imm – b
Rafael Müller – dr

„Sie ist nicht nur eine außergewöhnlich elegante Klavierspielerin, energetisch und pointiert unterstützend für ihre Mitspieler zugleich, sondern sie stellt sich der Frage nach der Entstehung von Klang und Stimme auf eigene Weise.“ – jazz-fun.de

Die junge Pianistin, Sängerin und Komponistin Sophia Oster ist zweifellos eine der vielversprechenden musikalischen Neuerscheinungen und hat sich schon einen würdigen Platz in der Jazzwelt erspielt. Mit ihrem Quintett nahm sie 2021 ihr Debütalbum „Jubilation“ auf und ist in den verschiedensten Formationen zu hören.
Ihr Quartett um den mehrfach ausgezeichneten Saxophonisten Konstantin Herleinsberger, den aus den USA stammenden Bassisten Paul Imm, der u.a. mit Jazzgrößen wie Lee Konitz und Rosemary Clooney getourt hatte, und den jungen, brasilianischen Schlagzeuger Rafael Müller, der sich innerhalb kürzester Zeit einen großen Namen in der Jazzszene erspielt hat, lässt sie zur traditionellen Quartettbesetzung zurückkehren, in der große künstlerische und improvisatorische Freiheit innerhalb ihrer Kompositionen möglich ist. Starker Groove und strahlende Melodien – davon lebt die Musik der Künstlerin und zusammen mit ihren Mitmusikern schafft sie eine Ebene, die von einer tiefen Spiritualität durchdrungen ist. Neben ihren eigenen Kompositionen lässt sie auch immer wieder Platz, um zur Jazztradition zurückzukehren. Swingende Jazzstandards neben wunderschön gesungenen Balladen, die aufatmen lassen und eine tiefe und durchdringende Ruhe im Raum schaffen. Die Musik der jungen Musikerin ist vielfältig, farbenreich, kraftvoll und sanft zugleich, und gewinnt durch die liebevolle Hingabe an großer Authentizität.

https://www.youtube.com/watch?v=2mhmZaNfaks

 

 


Jazz Kitchen Presents: Duty Free

5. Januar 2024, 20:00

 

 

 

Das Quartett “Duty Free” um den Bassisten Timon Krämer wurde 2022 von ihm frisch gegründet und spielt ausschließlich seine Eigenkompositionen. Die Mitmusiker verbindet neben der Liebe zur Improvisation auch das gemeinsame Studium an der HfMT Hamburg und eine enge Freundschaft. Nach einem zweiwöchigen Aufenthalt und mehreren Konzerten in Glasgow und Edinburgh (Schottland) mit Rafael Müller (dr.) entwickelte sich die Idee für ein eigenes Projekt mit eigenen Stücken. Da das Repertoire für ein Konzert aufgrund Masterstudiums bereits fast vollständig vorhanden war, fehlte es nur noch an den übrigen fähigen Musikern. Am Klavier und an der Trompete/Flügelhorn nehmen jahrelange Wegbegleiter Platz: Aydın Bayramoğlu (Pn.) und Benjamin Stanko (Trp./Flh.) spielten beide in den unterschiedlichsten Formationen mit Timon und Rafael zusammen. Die gemeinsamen Erfahrungen machen sich im Sound bemerkbar.
Auch stilistisch schlägt das Quartett große Bögen, so reichen die Sprünge von lateinamerikanischen Rhythmen, über Swing, bis hin zu balladeskem, modalem oder groove-orientiertem Jazz.
Benjamin Stanko – tp
Aydın Bayramoğlu – p
Timon Krämer – b
Bastian Menz – dr

Einlass: 19:00 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr
Tickets

Normalpreis 15.-
Ermässigt/Mitglieder 10.-
Fördermitglieder / Mitglieder U30 0.-

Veranstaltungsort

Restaurant Brückenstern

Stresemannstraße 133
S/Bus Holstenstraße oder Bus Sternbrücke

 

Die Jazz Kitchen wird unterstützt durch die Gerhard-Trede-Stiftung.


FatJazz präsentiert: MARTA WINNITZKI TRIO

10. Januar 2024, 20:00

Marta Winnitzki – p
Roland Fidezius – b
Konrad Ullrich – dr

Das neu formierte Marta Winnitzki Trio feiert seinen Einstand in der Fatjazz-Konzertreihe.
Dargeboten werden Kompositionen der Bandleaderin, welche aus der gesamten Jazztradition und weit darüber hinaus schöpfen
und aus dem Leben erzählen.

 

 


FatJazz präsentiert: NEW TISCH 5

17. Januar 2024, 20:00

Gabriel Coburger – ts, fl
Stephan Meinberg – brass
Hans-Martin Gutmann – p
Manfred Horst – git
Hans-Martin Gutmann – p
Stephan Kersting – b
Dirk Achim Dhonau – dr, perc

Die Musiker von NEW TISCH 5 werden an diesem Abend die ideale Clubatmosphäre im Brückenstern nutzen, um sowohl den Puls von TISCH 5 als auch die neuen Impulse von Dirk Achim Dhonau, Gabriel Coburger und Stephan Meinberg zum Klingen zu bringen. Volle Konzentration auf Komposition in Echtzeit, Treiben auf internalisiertem Beat und Malen in unterschiedlichsten Farben sind unsere Spezialität.

https://www.youtube.com/watch?v=DhwsQzf3Hsc

 

 


Sternbühne Open Mic.

18. Januar 2024, 20:00

 

Am 18.Januar geht die STERNBÜHNE OPEN MIC weiter! Zuhören, selber spielen, über Musik reden, die Local Scene supporten oder ein Teil davon werden. All das geht hier.
Am dritten Donnerstag im Monat laden wir Dich ein, den Brückenstern mit Musik oder gesprochenem Wort zu verzaubern. Covers sind auch okay, eigene Werke bevorzugt. Am spannendsten fänden wir es, Deine neusten Kreationen zu hören zu bekommen. Wir, das sind Axel Auerbach, Naïs und Alexander Reuter.
Gitarren, Klavier, Mikros und PA sind vorhanden, aber eigenen Kram kannst Du natürlich auch mitbringen. Stilistisch ist alles möglich, der Auf- und Abbau sollte aber nicht länger als ca. 10 Minuten dauern. Neuerdings haben wir außerdem ein Give-Case, in das Du nicht mehr gebrauchtes Musik-Equipment spenden und/oder dich daraus bedienen kannst.
Beginn ist 20 Uhr, wir legen ab 19 Uhr eine Liste zum Eintragen aus. Der Eintritt ist frei.
Also – raus aus der Komfortzone und rauf auf die Sternbühne!
_______________
Heutiger Opener: mike|c
mike|c ist ein Singer/ Songwriter/ Komponist der sich durch eine unverwechselbar warme und kraftvolle Stimme auszeichnet und mit seinen authentischen Songs und Instrumentalstücken zu berühren weiß. Ihm dient seine Musik als erweiterte Therapie mit welcher er den Zuhörern den gleichen Halt geben möchte, den die Musik ihm Zeit seines Lebens gegeben hat.

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FatJazz präsentiert: TINY ELECTRIC TRIO

24. Januar 2024, 20:00

Gabriel Coburger – sax, fl
Kalle Kalima – git
Dirk-Achim Dhonau – dr

Alles fließt, alles ist beweglich: ein zarter Klangtupfer auf dem Becken und ein überkippender Drone von der Gitarre, ein Schrei vom Saxofon und die plötzliche Schönheit von Restbeständen einer Melodie. Plötzlich hebt sich ein energetischer Groove aus dem Klangstrom, den der Saxofonist Gabriel Coburger, Dirk Achim Dhonau am Schlagzeug und der Gitarrist Kalle Kalima über reißende Tonkaskaden in geheimnisvoll unterkühlte Klanglandschaften münden lassen. Nichts scheint unmöglich. In ihrem Zusammenspiel bündeln die drei Musiker die Ströme ihrer musikalischen Vorstellungskraft in kontraststark konturierten musikalischen Vexierbildern, in denen das Wechselspiel von hell und dunkel, fein und grob, laut und leise, hot und cool, verspielt und streng ein faszinierendes Schillern auslöst. Vom Jazz stammen Raffinesse und Improvisation, vom Rock Dynamik, Bewegungsenergie und Kinetik. In der offenporigen Genauigkeit ihrer Interaktion verwandeln Coburger, Dhonau und Kalima ihre Musik in reinen sound of surprise.
stefan hentz

https://www.youtube.com/watch?v=rjGaEkoCbg0

 

 


FatJazz präsentiert: RENNER

31. Januar 2024, 20:00

Moritz Renner – trb
Nils Kugelmann – b
Valentin Renner – dr

Zwei Brüder und ein Wesensverwandter: mit dem Trio „RENNER“ stellt sich an diesem.Abend eine ungewöhnliche Konstellation vor. Die Besetzung Posaune-Bass-Schlagzeug ist.nämlich nicht inflationär häufig in der Jazzgeschichte zu finden. Moritz Renner, Nils.Kugelmann und Valentin Renner nutzen die Räume, die sich ohne Harmonie-Instrument.auftun, trefflich. Im Zusammenspiel der Drei entsteht die perfekte Symbiose zwischen.Freiheit und durchgetakteter Präzision. Stets ist zu hören, wie nahe sich die.Instrumentalisten stehen. Die Gewinner des diesjährigen Förderpreises des Bayerischen.Jazzverband überzeugen „mit intelligenten Kompositionen, emotionalem und virtuosem.Spiel und einem warm-transparenten Sound“, der sich musikalisch in das Genre des Modern.Jazz einordnen lässt.

Der Schlagzeuger Valentin Renner ist entweder mit eigenem Sextett oder den Bands von Alma Naidu, Shuteen Erdenebaatar und Luca Zambito, sowie der Jazzrausch Bigband auf den Bühnen der Republik aktiv. Sein Bruder, den Posaunisten Moritz Renner kann man mit seiner eigenen Group oder als Mitglied des BuJazzO sowie der Jazzrausch Bigband hören.

Bassist Nils Kugelmann ist einer der Shooting Stars der deutschen Jazz-Szene. Der gerade erst mit dem „European Young Artist Award Burghausen“ ausgezeichnete Musiker sorgt mit eigenem Trio für Aufsehen und spielte bereits mit Johannes Enders, dem Trio Elf oder der Jazzrausch Bigband.

 

 


Brückenstern   |   Stresemannstrasse 133   |   040-32 84 72 71   |