Konzertkalender
FatJazz präsentiert: DIRK ACHIM DHONAU QUARTET
9. Oktober 2024, 20:00
Brücken-jazz jam
10. Oktober 2024, 19:30
Pouya Abdi Trio
12. Oktober 2024, 20:00
Sunday Jazz : Yarden Lapid & Friends
13. Oktober 2024, 19:30
FatJazz präsentiert: BJÖRN LÜCKER AQUARIAN JAZZ ENSEMBLE
16. Oktober 2024, 20:00
Jazz for Friends
18. Oktober 2024, 19:30
Liedermacher Abend in Brückenstern
19. Oktober 2024, 20:00
Sunday Jazz: NEBBIA / EICHMANN / HUGHES /ARNAL
20. Oktober 2024, 19:30
FatJazz präsentiert: JERRY BERGONZI QUARTET
23. Oktober 2024, 20:00
Sons do Brasil : vol 3
26. Oktober 2024, 20:00
FatJazz präsentiert: SAMUEL BLASER TRIO feat. Marc Ducret & Peter Bruun
6. November 2024, 20:00
Singer Songwriter: Open Stage
7. November 2024, 20:00
FatJazz präsentiert: 1000
13. November 2024, 20:00
SUNDAY JAZZ : MOVING COIL 4
17. November 2024, 19:30
FatJazz präsentiert: FELIX AMBACH QUARTET
20. November 2024, 20:00
FRANK GRATKOWSKI TRIO
23. November 2024, 20:00
Markus Bak – Arnd Geise – Tobias Held Trio
24. November 2024, 20:00
FatJazz präsentiert: DIE ENTTÄUSCHUNG
11. Dezember 2024, 20:00
SUNDAY JAZZ: HOSHO meets BERND REINCKE
15. Dezember 2024, 19:30
FatJazz präsentiert: FACES & PLACES QUARTET
18. Dezember 2024, 20:00
NEW MORNING
21. Dezember 2024, 20:00
FatJazz präsentiert: DIRK ACHIM DHONAU QUARTET
9. Oktober 2024, 20:00
Anna-Lena Schnabel – sax
Lukas Klapp – p
Tilmann Oberbeck – b
Dirk Achim Dhonau – dr
Der Hamburger Schlagzeuger und Jazzpreisträger 2023 Dirk Achim Dhonau, der schon seit geraumer Zeit in der Szene für sein überaus lebendiges und überraschendes Spiel bekannt ist, vereint in diesem Projekt komplexe Kompositionen mit spontanem Interplay. In einem Moment entstehen lyrische Melodiebögen, die unerwartet in schroffe rythmische Klangkasskaden übergehen; gefolgt von expressiver
Improvisation nimmt die Musik plötzlich wieder rasant an Fahrt auf. Der Großteil der Stücke stammt aus der Feder von Dhonau, jedoch steuern die kongenialen MusikerkollegInnen, die Saxophonistin Anna-Lena Schnabel, der Pianist Lukas Klapp und Tilman Oberbeck am Bass ebenfalls Komposition bei und bringen so ihren einzigartigen und äußert produktiven Input in dieses Projekt ein. Es entsteht ein eigenständiger und unverwechselbarer Sound.
Brücken-jazz jam
10. Oktober 2024, 19:30
Moin!Am Donnerstag, 10.10. um 19:30 Uhr geht die nächste Brückenjam Jazz-Session im Brückenstern an den Start. Unser Konzept: Ein kurzer Opener, dann Sets von zwei bis drei RealBook-Stücken mit ca. drei Soloinstrumenten. Gute Vibes, keine Ellenbogen. Spielen mit Leadsheets ist willkommen und üblich. |
Nächste Termine:
Do, 10.10., Opener “Wolfgang & die Görne Bros.” Do., 14.11., Opener “Jamberry Juice” Technik: Vor Ort sind eine PA inkl. Mikrofonen und Verkabelung, Bass- und Gitarrenverstärker (Klinkenkabel bitte mitbringen), Schlagzeug und Klavier. Wo: Restaurant Brückenstern, Stresemannstrasse 133, 22769 Hamburg |
Die Brücken-Jam Top 20 zur Orientierung – diese Stücke werden oft gespielt: |
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Ihr kennt jemanden, die oder der sich für den Brückenjam interessiert? Einfach Weiterleiten! Newsletter abonnieren – Newsletter abbestellen |
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Pouya Abdi Trio
12. Oktober 2024, 20:00
Sunday Jazz : Yarden Lapid & Friends
13. Oktober 2024, 19:30
In Jerusalem arbeitete er mit Improvisations-Theater-Gruppen und verschiedenen Bands.
Im September 2014 kam er nach Deutschland für Konzerte in Pfullendorf, Berlin und Hamburg mit der Sängerin Donata Höffer und wohnt seitdem in Hamburg.
Das Quartett spielt sowohl Jazz von 1920 bis 1960 im Stil von Oscar Peterson, Barry Harris, Red Garland und anderen, in eigenen Arrangements als auch eigene Stücke.
Gitarre – Manuel Springer
Schlagzeug – Daniel Scholz
Klavier – Yarden Lapid
FatJazz präsentiert: BJÖRN LÜCKER AQUARIAN JAZZ ENSEMBLE
16. Oktober 2024, 20:00
Björn Lücker – dr, perc, comp
Christian Höhn – tr, flh, pictp
Christoph Möckel – ts, ss
Lukas Klapp – p
Lucas Kolbe – b
Das Björn Lücker Aquarian Jazz Ensemble ist wieder da, komplett neu besetzt mit jungen Shooting Stars und mit aktuellen Kompositionen des Bandleaders, die, tief verwurzelt im Spannungsfeld zwischen Jazz und freier Form, den Akteuren wie gewohnt viel Raum für eigenen Ausdruck lassen, und so immer wieder für überraschende Wendungen und farbenreiche, intensive Kommunikation sorgen. Nach verschiedenen Erscheinungsformen des Ensembles – unvergessen zum Beispiel die Trioversion mit Gary Peacock und Florian Weber – hat die Band nun wieder das Quintettformat und präsentiert als Björn Lücker New Aquarian Jazz Ensemble ihr aktuelles Album Free From Form For Feeling.
Längst hat sich der Schlagzeuger Björn Lücker den Status einer Eminenz seines Fachs, dessen Horizont weit über den Beckenrand seines Instrumentariums hinausweist, erarbeitet. Seit Jahren schafft er mit dem Aquarian Jazz Ensemble zwischen den Polen Improvisation und Komposition, cool und leidenschaftlich, traditionsverbunden und innovativ, eine facettenreiche und grenzüberschreitende Variante von Gegenwartsjazz der europäischen Spitzenklasse. Stefan Hentz,
freier Journalist, Hamburg
Jazz for Friends
18. Oktober 2024, 19:30
Jazz for Friends im Brückenstern
Freitagabend | entspannter Jazz für alle | in lockerer Atmosphäre
Weder Jazz nur im Hintergrund noch „strenge“ Konzertatmosphäre. Weder überfordernd noch anspruchslos.
Eben Jazz for Friends: unkompliziert, nahbar, klangvoll. Wir freuen uns auf den gemeinsamen Abend mit Euch!
Jazz for Friends
18. Oktober 2024, Beginn 19.30
Restaurant Brückenstern, Stresemannstraße 133, 22769 Hamburg
Jacob Eckert, Klavier
Dirk Groß, Gitarre
Dominik Heuel, Schlagzeug Christian Maushake, Kontrabass Helle Weidtman, Saxophon
Eintritt frei, ein Hut für die Musiker:in geht rum
Liedermacher Abend in Brückenstern
19. Oktober 2024, 20:00
Sunday Jazz: NEBBIA / EICHMANN / HUGHES /ARNAL
20. Oktober 2024, 19:30
SUNDAY JAZZ:NEBBIA/EICHMANN/HUGHES/ARNAL
20.10.2024, 19:30
Camila Nebbia und John Hughes führen seit 2021 eine intensive und tiefe Zusammenarbeit. Das Duo von Nebbia und Hughes kreiert eine hoch fokussierte, pulsierende Musik, die ungewöhnlichen Klangmöglichkeiten erforscht und einzigartige Strukturen aus dem Moment heraus erschafft.
Der amerikanische Schlagzeuger Jeff Arnal und der deutsche Komponist und Pianist Dietrich Eichmann spielen seit 2002 im Duo freie Improvisationen. Über die letzten 20 Jahre hat sich ihre Musik immer wieder erneuert und umformuliert; den derzeitigen Aggregatzustand definierten Arnal & Eichmann während der letzten Tournee 2023 zunehmend unter skulpturalen und farblichen Ansätzen als physische Installation im Raum.
Camila Nebbia: Tenorsaxofon Dietrich Eichmann: Klavier John Hughes: Kontrabass Jeff Arnal: Schlagzeug
FatJazz präsentiert: JERRY BERGONZI QUARTET
23. Oktober 2024, 20:00
Jerry Bergonzi – ts
Carl Winther – p
Rune Fog-Nielsen – b
Anders Mogensen – dr
Jerry Bergonzi ist unter Jazzfans wie -musikern eine lebende Legende. Seine professionelle Laufbahn begann in den 70er Jahren, in denen er die Saxophonposition in Dave Brubecks Band annahm. Dies war der Ausgangspunkt für eine Karriere die unzählige Aufnahmen und Zusammenarbeiten mit den größten Playern des Hard- und Postbop und darüber hinaus beinhaltet: Miles Davis, Joey Calderazzo, Hal Galper, Bob Moses, Joachim Kühn und viele mehr. Seine Arbeit wurde dabei auf den renommiertesten existierenden Jazzlabels wie Enja, Steeplechase und Blue Note Records festgehalten. Auch heute noch ist Bergonzi ein überaus umtriebiger Leader, der im Jahresrhythmus neue Alben veröffentlicht. Neben seiner künstlerischen Tätigkeit ist er ebenfalls als Pädagoge hochgeschätzt; er unterrichtet am New England Conservatory in Boston und seine Lehrbuchserie Inside Improvisation ist unter JazzmusikerInnen ein absolutes Standardwerk.
Carl Winther gilt weithin als einer der talentiertesten und innovativsten Jazzpianisten seiner seiner Generation und hat sowohl in Dänemark als auch im Ausland für seine Musik viel Anerkennung erhalten. Der aus einer Musikerfamilie stammende Carl stand schon früh auf der Bühne und genoss eine von Jazz wie auch von der Klassik geprägte Ausbildung. Er studierte in Kopenhagen und gehört zu den herausragendsten europäischen Jazzmusikern. Er spielte unter anderem mit Billy Hart, Bill Evans, Adam Nussbaum, Till Brönner, George Garzone und Jess “Tain” Watts.
Rune Fog-Nielsen ist ein aufstrebender dänischer Bassist, der zu den heißesten Talenten der europäischen Szene gezählt wird. Er hat schon in jungen Jahren mit internationalen KünstlerInnen konzertiert und ist einer der Eckpfeiler der Kopenhagener Jazzszene.
Seit mehr als zwei Jahrzehnten ist der Schlagzeuger Anders Mogensen einer der wichtigsten Musiker der dänischen und internationalen Jazzszene. Er war Mitglied von bahnbrechenden Bands wie When Granny Sleeps, Jakob Anderskov Trio, Doky Brothers und dem Copenhagen Art Ensemble. Er tourte und machte Aufnahmen mit Jazzgrößen wie: Bob Berg, David Liebman, Steve Swallow, Marc Johnson, Brecker Brothers, Gary Thomas, Django Bates, Tim Hagans, Cuong Vu, Lew Soloff und Ray Anderson. Anders ist Professor und Leiter der Jazzabteilung an der Carl Nielsen Academy of Music in Odense.
Sons do Brasil : vol 3
26. Oktober 2024, 20:00
Dieses Konzert basiert auf Spenden, die dringend erbeten werden.
FatJazz präsentiert: SAMUEL BLASER TRIO feat. Marc Ducret & Peter Bruun
6. November 2024, 20:00
Samuel Blaser – trb
Marc Ducret – git
Peter Bruun – dr
The Samuel Blaser Trio has played together extensively in recent years, developing a kinetic language and an active sense of restrained interplay, with each capable of taking one of the other’s musical ideas and pressing it into action. The shape-shifting trio can march, tumble, groove, simmer or flare up, depending on the needs of the moment.
picture by Annabelle Tiaffay
https://www.youtube.com/watch?v=zWgVYVU1z_s
https://www.samuelblaser.com/sbt
Singer Songwriter: Open Stage
7. November 2024, 20:00
FatJazz präsentiert: 1000
13. November 2024, 20:00
Bart Maris – trp
Jan Klare – reeds
Wilbert de Joode – bs
Michael Vatcher – dr
2004 spielte „1000“ sein erstes Konzert und arbeitet seitdem kontinuierlich an verschiedenen Konzepten, Kompositionen, nahm Tonträger auf und beherbergte Gäste wie Eugene Chadbourne, Steve Swell, Elisabeth Harnik, Achim Kaufmann, Elisabeth Coudoux, Conny Bauer.
Die Besetzung erinnert an das Ornette Coleman Quartett, jedoch die Art und Weise wie 1000 improvisierend und adhoc Form gestaltet, reifte über viele Jahre.
1000 pflegt einen beinah telepathischen Umgang – eine intuitive Sprache, die fließend Textur mit Energie und Subtilität balanciert.
2024 gibt es die Band 20 Jahre
SUNDAY JAZZ : MOVING COIL 4
17. November 2024, 19:30
SUNDAY JAZZ: MOVING COIL 4
17.11.2024, 19:30
Trompete – Baritonsax – Orgel – Schlagzeug, diese ungewöhnliche Besetzung steht für einen Sound, der zugleich lyrisch und kraftvoll, subtil und derb sein kann. Dazu ein Repertoire von selten gehörten Hard Bop oder Post Bop Tunes, gewürzt mit ein paar Eigenkompositionen, wobei ein immer präsentes Groove-Fundament dafür sorgt, dass die Musik frisch und unverbraucht klingt,- ein Muss für jeden Liebhaber des energiegeladenen Modern Mainstream.
Johannes Knoll- Trompete,
Bernd Reincke – Baritonsaxophon, Jonas Oppermann – Orgel,
Miguel Merino – Schlagzeug
FatJazz präsentiert: FELIX AMBACH QUARTET
20. November 2024, 20:00
Julius Gawlik – cl (Berlin)
Jonny Mansfield – vib (London)
Roger Kintopf – b (Köln)
Felix Ambach – comp, dr (New York)
Roger Kintopf, Julius Gawlik und Felix Ambach kennen sich seit über zehn Jahren und spielten in verschiedenen Bands zusammen, als sich die Band 2020 gründet. Seit 2023 erweitert der britische Vibraphonist Jonny Mansfield die Formation zum Quartett. Das gegenseitige Vertrauen und die Freundschaft zwischen den Musikern ist die Basis, um im Moment des Spielens ehrlich und verletzlich sein zu können.
Die explizit für seine Mitmusiker geschriebenen Kompositionen von Ambach stecken den Rahmen ab, in denen sich dieses Zusammenspiel bewegt. Der überwiegende Teil der Musik ist improvisiert. Alle vier Individuen können die Richtung der Musik jederzeit gleichermaßen beeinflussen.
Durch die ungewöhnliche Besetzung mit Klarinette, Vibraphon, Kontrabass und Schlagzeug ergibt sich ein sehr eigener charakteristischer Bandsound. Musikalische Einflüsse reichen von Ahmad Jamal, Joel Ross bis zu boygenius und Little Simz.
Das Trio ist unter anderem Gewinner des „Jungen Deutschen Jazzpreises“ 2021, des Auswahlstipendiums „jazz@undesigned“ 2021 der Werner-Richard-Dörken Stiftung sowie des Hi-Five Jazz Awards 2022.
FRANK GRATKOWSKI TRIO
23. November 2024, 20:00
Frank Gratkowski – alto saxophone, bass clarinet, composition
John Hughes – double bass, composition
Chad Popple – drum set
Frank Gratkowski ist eine unermüdliche Naturgewalt seines Instrumentariums. Sein musikalischer Output ist ebenso umfangreich wie die Liste von Musikern, mit denen Gratkowski gespielt hat, Klang mitgestaltet und inspiriert hat – beinahe endlos.
An diesem Novemberabend werdet Frank mit zwei sehr bekannten Kollegen in der Brückenstern spielen, um eigenen Kompositionen sowie die Kompositionen von Hughes zu interpretieren. Einen Energiegeladenen Trio vom Feinsten!
https://gratkowski.com/
https://www.johnhughes.info/
https://www.chadpopple.com/
Markus Bak – Arnd Geise – Tobias Held Trio
24. November 2024, 20:00
Markus Bak – Arnd Geise – Tobias Held Trio
Die Hamburger Musiker spielen groovigen, instrumentalen Jazz mit bunten Einflüssen aus Funk, R‘n‘B und Fusion.
Kompositionen von Jimmy Smith, Bob Berg, Kenny Burrell, vielen anderen, sowie originals.
FatJazz präsentiert: DIE ENTTÄUSCHUNG
11. Dezember 2024, 20:00
Rudi Mahall – bcl, cl
Axel Dörner – tr
Jan Roder – b
Michael Griener – dr
Wenn der Berliner Jazz eine kauzige Band hervorgebracht hat, die längst eine internationale Institution ist, dann ist es das Quartett Die Enttäuschung
Jazzthetik
Once again I’m reminded that there may be no better post-bop band in the game over the last two decades.
Peter Margasak, Nowhere Street
Dieser Jazz ist nach wie vor der quicklebendigste und kitzelt sakrisch funny in der Nase.
Bad Alchemy [BA 121 rbd]
In den fast dreißig Jahren ihres Bestehens hat Die Enttäuschung unglaublich viel Jazzgeschichte absorbiert und diese in einen lebendigen Spielprozess versetzt – musikalische Lava sozusagen, geformt durch eine Working Band, die sich noch immer selbst zu überraschen vermag.
Die Herren Dörner, Mahall, Roder und Griener, jeder für sich schon ein Kapitel deutscher Jazz- und Improvisationsmusik, schöpfen tief aus der Geschichte und fegen die Regeln der Kunst virtuos schlitzohrig beiseite.
Oder schlitzohrig virtuos, je nach Thema. Schon heute legendär: die Neuinterpretation sämtlicher Kompositionen von Thelonious Monk, die Die Enttäuschung zusammen mit Altmeister Alexander von Schlippenbach auf drei CDs (Monks Casino, Intakt 2005) eingespielt hat.
Diese Band kennt kein Gestern und kein Morgen. Die Enttäuschung ist berlinerischer als Berlin selbst und darüber hinaus in fast jeder Beziehung unerreicht.
In Deutschland immer noch weitgehend als Geheimtipp gehandelt, hat Die Enttäuschung doch längst eine internationale Fangemeinde und sogar das DownBeat Magazine schreibt:
What’s the best jazz combo today? An elder statesman’s allstar band? Some recent hotshot conservatory grads? A mid-career hero’s touring group? For my money, none of the above. Instead, an unassuming, mildly self-abnegating foursome from Berlin is the heaviest working band in small-group jazz.
http://www.dieenttaeuschung.org
https://dieenttaeuschung.bandcamp.com/
https://de.wikipedia.org/wiki/Die_Entt%C3%A4uschung
SUNDAY JAZZ: HOSHO meets BERND REINCKE
15. Dezember 2024, 19:30
SUNDAY JAZZ: HOSHO meets BERND REINCKE
15.12.2024, 19:30
Hosho ist seit mehr als 15 Jahre als Band aktiv und spielt vor allem die Originalkompositionen von Hughes. Diese werden zum Leben erweckt durch Musikalität und Kreativität sowie das Vertrauen im Zusammenspiel der Musiker.
Jörg Hochapfel – Piano,
John Hughes – Bass,
Chad Popple – Schlagzeug, Bernd Reincke – Baritonsaxofon
FatJazz präsentiert: FACES & PLACES QUARTET
18. Dezember 2024, 20:00
Michael Attias – as
Florian Müller – git
Jonas Westergaard – ba
Oli Steidle – dr
Faces & Places quartet pays tribute to two of the greats in Jazz history: Thelonius Monk and Ornette Coleman. They play their favorite tunes of those giants in a very own, unique, individual way, breaking structures and extend improvisations. All members are long time part of the vibrant Jazzscene of Berlin and marked their footprints on the international music scene. A night of surprises, adventures improvisations and simply beautiful tunes.
Faces & Places Quartet widmet sich zwei Größen der Jazz-Geschichte: Thelonius Monk und Ornette Coleman. Sie spielen ihre Lieblingstücke dieser Giganten auf ihre sehr eigene, individuelle Art und Weise, brechen Strukturen auf und erweitern die Improvisationen. Alle Band- Mitglieder sind seit langem ein wichtiger Teil der agilen Jazzszene Berlin’s und haben ihre Spuren in unterschiedlichsten Formationen auf der internationalen Musikszene hinterlassen. Ein Abend voller Überraschungen, abenteuerlicher Improvisationen und wundervollen Songs.
NEW MORNING
21. Dezember 2024, 20:00
New Morning
Release Party fürs Album DANSA
Mit Dansa veröffentlicht die Band New Morning ihr erstes Album und vermengt Spiellust, Experimentierfreude und Groove vergnügt zu sieben Songs. Sie erzählen von Lebenslust und Tod, vom Leben in der Stadt, dem Fernweh, dem brodelnden abgeschotteten Inneren, von der sich ausbreitenden Ruhe auf dem Meer der Träume, von der Kraft der Zusammengehörigkeit der Menschen, der Suche nach dem Glück und dem bedrängenden Gefühl der lauernden Gefahr. Die Musik pulsiert mit den Rhythmen von Polka und Bossa und den Harmonien von Swing und Blues. Der Bass webt die tragenden Wellen, auf denen Gitarre, Saxophon und mehrstimmiger Gesang gleiten, surfen und spielen. Die Musik und der Gesang bleiben nicht an der Oberfläche, tauchen tief ein, gehen unter die Haut und bewegen. Seven deep dancing songs.
Aktuelles Videos:
Website: www.newmorning-hamburg.de
Insta: newmorning.hamburg