Konzertkalender
FatJazz präsentiert: CHRISTOPH IRNIGER PILGRIM
12. Februar 2025, 20:00
Brückenjam
13. Februar 2025, 19:30
Jam Session bei Kwesi
14. Februar 2025, 19:00
REINCKE/KONERTZ/EINGANG/LÜCKER
16. Februar 2025, 19:30
FatJazz präsentiert: GIORGI KIKNADZE‘S NEW TRIO
19. Februar 2025, 20:00
Claus Ulrich & Friends
22. Februar 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: TRUMPETS ONLY
26. Februar 2025, 20:00
Toneart
27. Februar 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: RÕKOST
5. März 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: NEW TISCH 5
12. März 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: TRAINING + Ruth Goller
19. März 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: Jens Düppe Quartett DARK SQUARE
26. März 2025, 20:00
The Joiners in Brückenstern
27. März 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: VINCENT DOMBROWSKI´S – Flow Regulator
2. April 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: LISA STICK QUINTETT feat. Anders Jormin
9. April 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: KNOLLEKTIV
16. April 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: TRIO POLLON
23. April 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: GAWLIK │ HENKELKAUSEN │ STEIDLE
30. April 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: PAUL BESKERS VIER
7. Mai 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: JILMAN ZILMAN feat. Simon Nabatov Farewell Tour 2025
21. Mai 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: CHRISTOPH IRNIGER PILGRIM
12. Februar 2025, 20:00
Christoph Irniger – ts
Stefan Aeby – p
Dave Gisler – g
Raffaele Bossard – b
Michael Stulz – dr
Das Quintett Pilgrim, um den Züricher Tenorsaxophonisten Christoph Irniger,ist über die Jahre zu einem der aufregendsten Ensembles des jungen europäischen Jazz gereift(Jazziz Magazine)und legt im März 2025 ihr sechstes Album“Human Intelligence Live“bei Intakt Recordsvor.In ihrerglänzend durchdachten, aber dennoch großzügig offenen Musik,setzt das Quintett Mehrdeutigkeit als Werkzeug ein. Einige Kompositionen sind frei improvisiert während andere vollständig notiert sind, die meisten aber liegen dazwischen, mit einer Flexibilität, die ein Leben voll von Freiheit widerspiegelt, in dem fundierte Entscheidungen spontan getroffen werden. Der dazugehörige Soundtrack oszilliert zwischen rätselhafter Selbstreflexion und wilden Eruptionen, wobei die Musiker einen vollen, dichten Rundum-Sound schaffen,der sich nur schwer kategorisieren lässt.
Fertige Noten sind für Pilgrim nichts anderes als eine Überschrift, ein Thema einer möglichen Geschichte oder eine Tür, die in einen weiteren musikalischen Freiraum führt. Egal, welcher Musiker ein Thema aufgreift, er wird die Geschichte jeweils anders erzählen. Was sich in absichtsvoll kontrolliertem Vorgehen nicht durchsetzt, hinterlässt seine Spuren in unterbewusster Verarbeitung und Reifung. Es kann in anderer Qualität wieder auftauchen und Eingang finden. Dass dies keine frommen Wünsche oder Gemeinplätze sind, ist immer wieder an den überraschenden Umschlagpunkten in Pilgrims Musik erlebbar. Diese sorgen dafür, dass das Spiel scharf und sich wirklich ereignend bleibt. In den Liner Notes der aktuellen Aufnahme schreibt Kevin LeGendre: „An dieser Musik ist nichts künstlich. Die Gruppe beeindruckt durch grosse Geschlossenheit und enormen Einfallsreichtum, was das Resultat der wachsenden Empathie der Musiker untereinander ist, sowie der Präzision des Spiels jedes Einzelnen.“OderPeter Margasakzur vorletzten Aufnahme „Crosswinds“: „Irniger und seine Bandkollegen haben einen reichhaltigen zeitgenössischenSound entwickelt, der Ideen einiger der wichtigsten US-amerikanischen Vordenker in Sachen Harmonie mit einem ausgesprochen europäischenFlair vereint.“
Die fünf Musiker dieser Band, welche seit 2010 besteht, stammen aus unterschiedlichen Teilen der Schweiz. Sie treten in verschiedenen Gruppen auf der ganzen Welt auf und haben in ihren noch jungen Karrieren Gelegenheit gehabt, mit Jazz-Grössen wie Dave Douglas, Nasheet Waits, Dave Liebman oder Joey Baron zu lernen und zusammenzuspielen.
Jazzfestival Schaffhausen:
„Pilgrim setzte den Höhepunkt des ohnehin hochstehenden und gutbesuchten Festival-Wochenendes im Kulturzentrum Kammgarn.“
NZZ, CH
Bray Jazz Festival
“Pilgrim‘s fine performance worked a balance between artful construction and looser freedoms that clearly struck a chord with the audience. One of the highlights of Bray Jazz 2017.“
Ian Patterson, All About Jazz
„(…) a homegrown rising young sax star’s quintet“
Jazzwise Magazine, UK
„Atemberaubenden Saxophon-Soli und starkes, intensives Zusammenspiel. Alles mischt sich zu einem farbenreichen Sound, der tief berührt und lange nachwirken wird.“
Thüringische Landeszeitung, DE
„Der junge Zürcher Saxophonist Christoph Irniger zählt zweifellos zu den grossen Talenten seiner Generation.“
NZZ am Sonntag
https://www.youtube.com/watch?v=wIE7J6fBwpw
Brückenjam
13. Februar 2025, 19:30
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
|
Jam Session bei Kwesi
14. Februar 2025, 19:00
REINCKE/KONERTZ/EINGANG/LÜCKER
16. Februar 2025, 19:30
JAZZ im BRÜCKENSTERN präsentiert:
„Kleine Stücke, krass und prägnant. Einprägsam wie Volkslieder.
Kein Unterschied zwischen ‚in‘ und ‚out‘, traditionell und avantgardistisch. Dekonstruktion und Rekonstruktion, lebendig und persönlich!“
Bernd Reincke – Baritonsaxophon, Bassklarinette Erik Konertz – Posaune
Julian Eingang – Bass
Björn Lücker – Schlagzeug
FatJazz präsentiert: GIORGI KIKNADZE‘S NEW TRIO
19. Februar 2025, 20:00
Ronny Graupe – git
Fabian Arends – dr
Giorgi Kiknadze – b, comp
Nach einem Konzert mit Ronny und Fabian in Göttingen im Juni 2023 war schnell klar, dass das
nach Möglichkeit keine einmalige Sache bleiben sollte. Nun sind wir bereit, eigene Musik zu
präsentieren, die sich nicht in eine Schublade packen lässt. Einflüsse aus Klassik, Pop und
Avantgarde verschmelzen in dieser kammermusikalischen Besetzung, für die explizit neue Musik
entstanden ist.
Claus Ulrich & Friends
22. Februar 2025, 20:00
Claus Ulrich, Deutschkanadier, Singer – Songwriter. Seine Musik zaubert eine einzigartige Mischung aus Melancholie, Hoffnungslosigkeit, Humor und Zuversicht. Seine Stimme bewegt und mit seinen Liedern trifft er Herz und Seele des Publikums. “Waves of a Dream“ wurde bereits von mehreren Künstlern gecovert. Ulrichs erste Solo CD „You don’t need to speak at all“ wurde in der Fachpresse hoch gelobt.
Nadja Lutter, Musiker:innentochter und Musiktherapeutin ursprünglich aus Aachen, hat bereits einige CD’s ihrer Songs veröffentlicht. Ihre direkte, humorvolle, erfrischende und gleichzeitig tiefgründige Art, verzaubert regelmäßig das Publikum. Ihre Musik ist genauso warm wie ihr Beruf und genauso spritzig wie ihre Gedanken.
Narae Gang, Hamburgerin in Südkorea geboren, studierte dort klassischen Gesang, ist aber auch im Jazz und anderen Stilrichtungen zu Hause. Sie schreibt ihre eigenen Songs, möchte nie aufhören zu lernen, zu singen und gestaltet ihr Leben mit und durch die Musik. Ihre Stimme lässt wohl niemanden unberührt. Man muss sie einfach gehört haben!
Zusammen zaubern sie eine dichte, manchmal unwirklich schöne Atmosphäre, die ihresgleichen sucht.
Unterstützt werden sie von Nils Ahrens, Jazzschlagzeuger aus Dänemark.
FatJazz präsentiert: TRUMPETS ONLY
26. Februar 2025, 20:00
Ingolf Burkhardt – tr
Percy Pursglove – tr
Ingmar Heller – b
Lukas Klapp – p
Björn Lücker – dr
Die beiden NDR Bigband-Trompeter und bekennenden flügelhornsüchtigen Ingolf Burkhardt und Percy Pursglove begeben sich mutig auf eine Reise in eine imaginierte dystopische, postapokalyptische Zukunft, in der alle Blechblasinstrumente verboten sind. Heldenhaft kämpfen Ingolf und Percy – bewaffnet nur mit den letzten beiden Trompeten, die es noch gibt – mit einem verheerenden Sperrfeuer chromatischer Weblinien und rhythmischer Artillerie im Namen des Jazz, um die unterdrückerischen, anti-aerophonen Kräfte zu besiegen.
Das Quintett wird eine Mischung aus Standards und Eigenkompositionen spielen.
Toneart
27. Februar 2025, 20:00
TONEART
TONEART sind: Manfred Häßner fl, sax, bcl / Michael Meyer git /Babak Sameti b / Parviz Soudzdani dr / Heinrich Köhler Congas Perc
TONEART bietet ein AUßERGEWÖHNLICHES KLANGBILD!
Die Querföte ist im Jazz und in der Rockmusik ein seltenes Instrument. In dieser Band nimmt sie aber eine zentral Stellung ein und überrascht mit ungewöhnlichen Spieltechniken und Sounds. Mit Sicherheit ein absolutes Hörerlebnis! Die Bassklarinete und das Saxophon sorgen dann noch für
klangliche Abwechselung und bereichern das Klangbild.
Dieser melodiösen, stmmlichen Betonung steht eine emanzipierte, explosive Rhythmusgruppe gegenüber.
Schlagzeug, Conga und der Bass erzeugen einen brodelnden Groove und gestalten so die zweite Besonderheit von TONEART.
Da nun die harmonische Verbindung dieser beiden Seiten nicht durch das Piano sondern die Gitarre geleistet wird, entsteht ein weiteres Charakteristkum der Band.
Die eigenen KOMPOSITIONEN der Band sind ungewöhnlich und abwechselungsreich. Ein Großteil der Titel wurden von einem der begabtesten Komponisten (Detlef Kähler) für TONEART geschrieben. Das ist ideenreiche
Musik, die wirklich berührt.
Da aber Michael Meyer und Manfred Häßner auch diverse Titel geschrieben haben, ist das Programm vielfältg und voller Überraschungen.
SPIELFREUDE ZUM ANFASSEN mit Folgen. Die meisten Gigs von TONEART dauern etwas länger 😉 Die Band hat so viel Material und so viel Spaß beim Spielen, dass die Hörer auch nach zwei Stunden noch weiter „feiern“ wollen. Das ist auch für „Wiederholungshörer“ so, da die Musik immer ein Eigenleben
entaltet und dadurch spannend bleibt.
FatJazz präsentiert: RÕKOST
5. März 2025, 20:00
Michel Schroeder – tr
Marta Winnitzki – keys
Christian Müller – b
Leon Saleh – dr
Rõkost ist das neueste Projekt des Hamburger Trompeters und Komponisten Michel Schroeder.
Mit diesem Projekt wagt sich Schroeder zum ersten Mal auf das Gebiet der elektronischen Musik,
kombiniert Synthesizer und Techno-Beats mit Jazz Elementen und modifiziert seinen Trompeten
Sound mit elektronischen Effekten. Keinem Genre verschrieben lässt sich die Musik dieses
Ensembles wohl am ehesten als „Electronic Experimental Punk Jazz“ beschreiben.
https://www.michel-schroeder.com/
FatJazz präsentiert: NEW TISCH 5
12. März 2025, 20:00
Gabriel Coburger – sax, fl
Stephan Meinberg – tr
Manfred Horst – git
Hans-Martin Gutmann – p
Stephan Kersting – b
Dirk Achim Dhonau – dr
Improvisierte Musik. Echtzeitkompositionen. Pulse. Groove. Jazz eben.
TISCH 5 werden an diesem Abend die ideale Clubatmosphäre im Brückenstern nutzen, um sowohl den Puls von TISCH 5 als auch die neuen Impulse von Dirk Achim Dhonau (dr, perc), Gabriel Coburger (ts, fl) zum Klingen zu bringen. Volle Konzentration auf Komposition in Echtzeit, Treiben auf internalisiertem Beat und Malen in unterschiedlichsten Farben sind unsere Spezialität.
16. März 2025, 19:30
JAZZ im BRÜCKENSTERN präsentiert:
BERND REINCKE QUINTET plays the PIANISTS III 16. März 2025, 19:30
Seit Jelly Roll Morton sind es die Pianisten, die den Jazz durch ihre Kompositionen prägen. Neben Stars wie etwa Ellington, Monk oder Silver finden sich auch weniger bekannte Namen, deren Musik wir uns an diesem Abend widmen werden. Überraschungen sind also sicher und ich freue mich, ein weiteres Mal mit Buggy, Leon, Hendrik und Johannes auf musikalische Entdeckungsreise gehen zu können.
Leon Sladky – Altsaxophon Bernd Reincke – Baritonsaxophon Buggy Braune – Piano
Hendrik Meyer – Bass
Johannes Kalt – Schlagzeug
FatJazz präsentiert: TRAINING + Ruth Goller
19. März 2025, 20:00
Ruth Goller – b, voc
Johannes Schleiermacher – sax, fl, synth
Max Andrzejewski – dr, synth, electronics, voc
Das seit 2019 bestehende Duo TRAINING geht eine Kollaboration mit der gefeierten E-bassistin Ruth Goller (Skylla) ein. Die Band schafft kollektiv eine neue, energetische Musik: Mäandernde Grooves, instrumental-vokale Schachtelungen, expressive Trainingseinheiten, schwerelose Unisono-Melodien. Die Stücke entstanden nach einem „Cadavre Exquis“ – Kompostions-Prinzip – das Partyspiel, bei dem man gemeinsam ein absurdes Bild malt, indem man auf Basis von einem nur kleinen, sichtbaren Teil des vorher Gemalten weiterzeichnet. Das Duo TRAINING hat sich innerhalb weniger Jahre einen Namen gemacht. Die beiden umtriebigen, in Berlin lebenden Musiker spielten auf dem Moers Festival, auf dem Jazzfest Berlin (in transatlantischer Kooperation mit dem amerikanischen Musiker und Produzenten John Dieterich – bekannt durch die Experimental-Rockband Deerhoof), beim Eurojazz Mexiko, beim Saalfelden Jazzfestival, sowie zahlreiche Clubtouren. Sie verwirklichten außerdem eine Konzertreihe mit unterschiedlichsten Gästen in Berlin namens GruppenTRAINING.
Ruth Goller ist eine in London lebende Bassistin, die an der Entwicklung vieler britischer Experimental-Projekte mitgewirkt hat. Ihr musikalischer Fokus lag in den letzten Jahren auf der Entwicklung ihres eigenen Projekts „SKYLLA“, in dem viele ihrer Einflüsse zusammenfinden. Ihre Musik beinhaltet mikrotonale Bass-flageoletts mit Schichten von Gesangsharmonien. Im September 2024 erscheint das gemeinsame Album auf Squama Records.
Ruth Goller:
https://www.ruthgoller.com/
Johannes Schleiermacher:
https://www.johannes-schleiermacher.de/
Max Andrzejewski:
https://maxandrzejewski.de/
FatJazz präsentiert: Jens Düppe Quartett DARK SQUARE
26. März 2025, 20:00
Frederik Köster – trumpet
Lars Duppler – piano
Christian Ramond – bass
Jens Düppe – drums, composition
Es wird klanglich interessanter und bunter denn je!
Jens Düppe ist zurück mit originellen Ideen und einem neuen Album, dem vierten seines Quartetts. Er konzipiert die Kompositionen des neuen Albums für immer wieder wechselnde Besetzungen seiner allesamt preisgekrönten Mitmusiker. So entsteht ein mitreißender Fluss an immer neuen Klängen und Strukturen. Zeitlose Musik, sagt die Presse.
Die Band um den Kölner Schlagzeuger und WDR Jazzpreisträger besteht nunmehr seit zehn Jahren und überzeugte von Anfang an. Bereits mit dem ersten Album rief sie Reaktionen hervor wie „A leading light for modern jazz“ (Midwest record) oder „bester europäischer Jazz“ (Jazzpodium). 2018 wurde Düppe als „bester Drummer national“ zum ECHO Jazz nominiert. Zusammen mit seinem Kollegen Frederik Köster (trp), Lars Duppler (p) und Christian Ramond (b) tritt die Band als Ganzes derartig stark auf, dass die live Presse nicht umhin kommt, die Konzerte als „atemberaubende Klangabenteuer“ (Holsteiner Courier) oder schlichtweg als „happenings“ (Westfälische Nachrichten) zu betiteln.
„Bester Europäischer Jazz.“
(Jazzpodium, D.Schlegel – Germany)
„A leading light for modern jazz“
(Midwest record)
„Ein Abenteuer wie es sich für echten Jazz gehört“
(Jazzflits – Hessel Fluitman – Germany)
„Filigranes und klangintensives Schlagzeugspiel.“
(Frankfurter Rundschau)
„Ein Leuchtturm für den modernen Jazz“.
(Midwest Record, Chris Spector – USA)
Video (Teaser)
Im Quartett Ausschnitte von 4 neuen Songs aus der Unterfahrt in München
https://youtu.be/bHJ1IYhP36g
The Joiners in Brückenstern
27. März 2025, 20:00
JOINER TUNES, 27.03.2025
„The Four Of Us”
Ihre Soulwriter-Songs sind voller Energie!
Ein Hauch von Jazz, ein bisschen Blues, durchaus folkig mit etwas Rock-Pop – so entsteht die Vielfalt ihres Repertoires.
Dabei bleiben sie stets authentisch!
Lyrik und Musik gehen bei den JOINER TUNES eine liebevolle Symbiose ein.
Am 27.03.2025 wird ihr Drummer nicht den Takt vorgeben, aber sein Groove lebt in jedem einzelnen Musiker der Band!
(Boris Breiding – drums)*
Fritz Komossa – ac-bass
Jens Krüger – ac-guitar
Michael Rother – (keyboard)* dafür Kwesi’s piano
Klaus Wönnmann – voice, bluesharp
Links:
https://www.instagram.com/joiner_tunes/
https://soundcloud.com/joiner-tunes
https://www.youtube.com/@joinertunes410
FatJazz präsentiert: VINCENT DOMBROWSKI´S – Flow Regulator
2. April 2025, 20:00
Vincent Dombrowski – altosaxophone, altoflute & composition
Camila Nebbia – tenorsaxophone
Albin Vesterberg – guitar
Gustav Broman – semi-acoustic bass
Lukas Schwegmann – drums
„Imagine these five musicians as equal components of a new kind of engine – one that is able to complete extremely difficult tasks being fueled by creativity and spirit. The ultimate machine that relies on humanity to the same extent as it does on logic and efficiency.„
Repurposing material from Jazz, „Neue Musik“ and many other art forms, Vincent Dombrowski’s flow regulator creates music, that comes directly from the heart of this living machine, sharing the emotions with the audience in captivating performances.
Vincent Dombrowski’s compositions lay the groundwork for exploring a wide range of expression and emotion for which every member of this band brings in his own personality, which is temporarily welded together to a collective artistic expression through sound.
FatJazz präsentiert: LISA STICK QUINTETT feat. Anders Jormin
9. April 2025, 20:00
Lisa Stick – pos
Cesar Joaniquet – ts
Lukas Klapp – p
Anders Jormin – b
Heinrich Köbberling – dr
Im Januar 2024 ermöglichte die Jazz Federation Hamburg ein besonderes Konzert: Die Hamburger Posaunistin Lisa Stick durfte sich einen ihrer „Jazz Heroes“ einladen: Anders Jormin aus Schweden. Der u.a. von unzähligen ECM-Aufnahmen bekannte Kontrabassist bildete gemeinsam mit Lisa Stick, dem aus Katalonien stammenden Saxophonisten Cesar Joaniquet, dem Hamburger Pianisten Lukas Klapp und dem Berliner Schlagzeuger Heinrich Köbberling eine Band, die tatsächlich sofort nach einer Band klang. Im Podcast „Lambert Klamra Jazz“ wurde die Musik als „Fjord-Jazz vom Feinsten“ bezeichnet. Schnell war klar, dass es nicht bei dem einen Abend bleiben sollte. Dazu haben sich die fünf Musiker:innen zu gut verstanden und zu viel Freude am gemeinsamen Spielen gehabt. Also spielen sie weite
FatJazz präsentiert: KNOLLEKTIV
16. April 2025, 20:00
Paul Beskers – Saxophon
Tim Scherer – Klavier
Henning Schiewer – Bass
Henning Katz – Schlagzeug
Johannes Knoll – Trompete/Komposition
Das „Knollektiv“, Projekt des in Hildesheim geborenen Hamburger Trompeters Johannes Knoll, widmet sich dem modernen europäischen Jazz. Die Band macht es sich unter anderem zur Aufgabe, bekannte Melodien, Motive und Stilistiken in neue Kontexte zu setzen. So werden hier klassische Dreiklänge mit Strawinsky kombiniert oder Billy Joel mit John Coltrane unter der Programmatik eines stochastischen Phänomens verbunden. Der Bandklang ist vorrangig durch den Kontrast der Mitglieder geprägt, die so eine unverwechselbare Dynamik erzeugen.
FatJazz präsentiert: TRIO POLLON
23. April 2025, 20:00
Theresia Philipp – sax
David Helm – b
Thomas Sauerborn – dr
Trio Pollon ergibt sich der Absurdität der Wirklichkeit. Eine Band spielt einfach drauflos…Und zwar wild, hemmungslos und ungezügelt. Romantisch, ehrlich und sensibel. Humorvoll, fantasiereich und losgelöst. Pollon greift nicht nach etwas, sondern lässt einfach los und lässt sich treiben – überlässt sich in jedem Moment der puren Freude und der immerwährenden Magie der Musik. Die Kompositionen der Bandmitglieder erzählen Geschichten aus dem Leben, die sich durch das kompromisslose aufeinander hören und miteinander spielen der Musiker voll und ganz entfalten.
Drei äußerst umtriebige Kölner Jazzmusiker der jüngeren Generation, die ausgestattet mit einem hohen Maße an Erfahrung, Experimentierfreudigkeit und Intuition ihre eigene, einzigartige Klangwelt kreieren. Trotz ihres noch jungen Alters sind alle drei bestens ausgebildet, vielfach preisgekrönt und konzertierten mit namenhaften Jazzmusikern rund um den Globus.
Das junge Kölner Trio versteht es, höchste Virtuosität auf so uneitle wie unprätentiöse Weise zu einem stimmigen Gesamtkonzept zu vereinen, dass einem erst beim Achten auf die vielen liebevollen Details aufgeht, WIE gut das alles ist. Lieber noch als »auf Verständnisebene« aber lässt man sich von der beständig fließenden, vom ersten bis zum letzten Ton angenehm unaufgeregt erstklassigen, in großen Teilen kollektiv improvisierten Musik in den Bann ziehen. Und: genießt.
– Robert Fischer (Autor „All That Jazz“, Reclam 2021)
https://davidhelm.net/
FatJazz präsentiert: GAWLIK │ HENKELKAUSEN │ STEIDLE
30. April 2025, 20:00
Julius Gawlik – ts
Felix Henkelhausen – b
Oli Steidle – dr
Diese Tio-Formation basiert auf den solistischen Fähigkeiten der drei Protagonisten. Zusammen bahnen sie sich in komplementärer Art und Weise ihren Weg durch die eigens, von jedem geschriebenen Stücke. Stilistik ist hier zweitrangig – Inspiration ziehen die drei aus dem einerseits solistischen und aus dem „auf einander Hören“ andererseits. Jeder einzelne kann bereits aus einem großen Fundus an Erfahrung schöpfen – so sind sie zu finden in Bands oder Ensembles, wie: Tau, Felix Henkelhausen Quintet, NDR Big Band, Jim Black & the shrimps, Der Rote Bereich, the killing Popes, SoKo Steidle, u.v.a.
FatJazz präsentiert: PAUL BESKERS VIER
7. Mai 2025, 20:00
Paul Beskers – Saxophon
Leon Hattori – Piano
Tabea Kind – Bass
Ludvig Søndergaard – Drums
Paul Beskers Vier ist das neuste Projekt des Saxophonisten Paul Beskers: Ein Quartett mit Saxophon, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug. Mit Tabea Kind, Ludvig Søndergaard und Leon Hattori holt er sich Leute in die Band, die er alle zu unterschiedlichen Zeitpunkten in seiner Laufbahn kennen- und schätzen gelernt hat.
Die Kompositionen von Paul Beskers sowie die individuellen Persönlichkeiten der Bandmitglieder lassen einen Bandsound entstehen, der tief in der Tradition verwurzelt ist, sich aber gleichzeitig stets hinterfragt und es wagt, Neues und Ungeahntes zuzulassen oder bisweilen sogar zu provozieren. Es geht um Kommunikation und Interaktion untereinander und miteinander. Aber auch um die Konfrontation mit sich selbst und der eigenen Wahrnehmung des Moments. Es geht um Fragezeichen, Reflexion und um Authentizität als Konsequenz. Es geht auf eine musikalische Reise voller Energie und Emotionen. Es geht ab!
FatJazz präsentiert: JILMAN ZILMAN feat. Simon Nabatov Farewell Tour 2025
21. Mai 2025, 20:00
Tilman Herpichböhm – Schlagzeug
Peter Christof – Kontrabass
Johannes Ludwig – Altsaxophon
Julian Bossert – Altsaxophon
Simon Nabatov – Piano
2010 gegründet geht das No-Harmony-Quartett Jilman Zilman nach 15 Jahren Bandbestehen ein letztes Mal auf Tour! Die Band des Augsburger Schlagzeuger Tilman Herpichböhm hat mit Julian Bossert und Johannes Ludwig zwei der interessantesten Alt-Saxophonisten der Szene an Bord und beeindruckt im Interplay und mit hochenergetischem, leicht orientalischen Freebop. Besonderen Grund zur Freude gibt es, weil auf der letzten Tour auch wieder ihr Lieblingsgastmusiker Simon Nabatov dabei ist, mit dem 2017 auch eine CD beim Münchener Label GLM veröffentlicht wurde. Mit seinem beeindruckenden Klavierspiel bewegt sich der legendäre Pianist zwischen moderner improvisierter Musik und Tradition, glänzt ebenso einfühlsam wie impulsiv und bringt die Musik des Quartetts damit auf ein neues Level.