Konzertkalender
BRÜCKENJAM
12. Dezember 2024, 19:30
SUNDAY JAZZ: HOSHO meets BERND REINCKE
15. Dezember 2024, 19:30
FatJazz präsentiert: FACES & PLACES QUARTET
18. Dezember 2024, 20:00
Sternbühne Open Mic #41 – Opener: Stephanie Arndt
19. Dezember 2024, 20:00
Peakock 5
20. Dezember 2024, 20:00
NEW MORNING
21. Dezember 2024, 20:00
STEFAN MAUS QUINTETT FEAT. SANDRA HEMPEL
5. Januar 2025, 19:30
FatJazz präsentiert: SOPHIA OSTER QUARTETT
8. Januar 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: SIRBRADLEY
15. Januar 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: KLIMA KALIMA
22. Januar 2025, 20:00
“ Jazz in Lighthouse“ in Brückenstern
25. Januar 2025, 20:00
Jazz in the Lighthouse
25. Januar 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: MISCHA SCHUMANN TRIO – MOVE CHANGE RESOLVE
29. Januar 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: DIEGO PINERA
5. Februar 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: TRUMPETS ONLY
26. Februar 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: RÕKOST
5. März 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: Jens Düppe Quartett DARK SQUARE
26. März 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: KNOLLEKTIV
16. April 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: TRIO POLLON
23. April 2025, 20:00
FatJazz präsentiert: PAUL BESKERS VIER
7. Mai 2025, 20:00
BRÜCKENJAM
12. Dezember 2024, 19:30
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SUNDAY JAZZ: HOSHO meets BERND REINCKE
15. Dezember 2024, 19:30
SUNDAY JAZZ: HOSHO meets BERND REINCKE
15.12.2024, 19:30
Hosho ist seit mehr als 15 Jahre als Band aktiv und spielt vor allem die Originalkompositionen von Hughes. Diese werden zum Leben erweckt durch Musikalität und Kreativität sowie das Vertrauen im Zusammenspiel der Musiker.
Jörg Hochapfel – Piano,
John Hughes – Bass,
Chad Popple – Schlagzeug, Bernd Reincke – Baritonsaxofon
FatJazz präsentiert: FACES & PLACES QUARTET
18. Dezember 2024, 20:00
Michael Attias – as
Florian Müller – git
Jonas Westergaard – ba
Oli Steidle – dr
Faces & Places quartet pays tribute to two of the greats in Jazz history: Thelonius Monk and Ornette Coleman. They play their favorite tunes of those giants in a very own, unique, individual way, breaking structures and extend improvisations. All members are long time part of the vibrant Jazzscene of Berlin and marked their footprints on the international music scene. A night of surprises, adventures improvisations and simply beautiful tunes.
Faces & Places Quartet widmet sich zwei Größen der Jazz-Geschichte: Thelonius Monk und Ornette Coleman. Sie spielen ihre Lieblingstücke dieser Giganten auf ihre sehr eigene, individuelle Art und Weise, brechen Strukturen auf und erweitern die Improvisationen. Alle Band- Mitglieder sind seit langem ein wichtiger Teil der agilen Jazzszene Berlin’s und haben ihre Spuren in unterschiedlichsten Formationen auf der internationalen Musikszene hinterlassen. Ein Abend voller Überraschungen, abenteuerlicher Improvisationen und wundervollen Songs.
Sternbühne Open Mic #41 – Opener: Stephanie Arndt
19. Dezember 2024, 20:00
Sternbühne Open Mic #41
Am 19. Dezember geht die STERNBÜHNE OPEN MIC weiter! Zuhören, selber spielen, über Musik reden, die Local Scene supporten oder ein Teil davon werden. All das geht hier.
Am dritten Donnerstag im Monat laden wir Dich ein, den Brückenstern mit Musik oder gesprochenem Wort zu verzaubern. Covers sind auch okay, eigene Werke bevorzugt. Am spannendsten fänden wir es, Deine neusten Kreationen zu hören zu bekommen. Wir, das sind Axel Auerbach, Naïs und Alexander Reuter.
Gitarren, Klavier, Mikros und PA sind vorhanden, aber eigenen Kram kannst Du natürlich auch mitbringen. Stilistisch ist alles möglich, der Auf- und Abbau sollte aber nicht länger als ca. 10 Minuten dauern. Neuerdings haben wir außerdem ein Give-Case, in das Du nicht mehr gebrauchtes Musik-Equipment spenden und/oder dich daraus bedienen kannst.
Beginn ist 20 Uhr, wir legen ab 19 Uhr eine Liste zum Eintragen aus. Der Eintritt ist frei.
Also – raus aus der Komfortzone und rauf auf die Sternbühne!
Peakock 5
20. Dezember 2024, 20:00
Peacocks 5 sind fünf Musiker*innen aus Hamburg, die leidenschaftlich gerne Musik machen. Aufbauend auf ihre jahrelangen musikalischen Erfahrungen präsentieren sie ein breites Spektrum neu arrangierter Jazz-Songs – Klassiker wie moderne. In der Besetzung Ebru YazIcI (voc), Tobias Kunz (fl), Hermann Dilger (p), Jens Ahlert (dr) und Thomas Sproten (kb) schaffen sie mit Esprit und Spielfreude Raum für interessante und vielfältige Songinterpretationen.
Wann: 20.12.2024 ab 20h
Wo: Brückenstern
NEW MORNING
21. Dezember 2024, 20:00
New Morning
Release Party fürs Album DANSA
Mit Dansa veröffentlicht die Band New Morning ihr erstes Album und vermengt Spiellust, Experimentierfreude und Groove vergnügt zu sieben Songs. Sie erzählen von Lebenslust und Tod, vom Leben in der Stadt, dem Fernweh, dem brodelnden abgeschotteten Inneren, von der sich ausbreitenden Ruhe auf dem Meer der Träume, von der Kraft der Zusammengehörigkeit der Menschen, der Suche nach dem Glück und dem bedrängenden Gefühl der lauernden Gefahr. Die Musik pulsiert mit den Rhythmen von Polka und Bossa und den Harmonien von Swing und Blues. Der Bass webt die tragenden Wellen, auf denen Gitarre, Saxophon und mehrstimmiger Gesang gleiten, surfen und spielen. Die Musik und der Gesang bleiben nicht an der Oberfläche, tauchen tief ein, gehen unter die Haut und bewegen. Seven deep dancing songs.
Aktuelles Videos:
Website: www.newmorning-hamburg.de
Insta: newmorning.hamburg
STEFAN MAUS QUINTETT FEAT. SANDRA HEMPEL
5. Januar 2025, 19:30
Sandra Hempel und Stefan Maus arbeiten seit ihrem gemeinsamen Jazzstudium in Amsterdam immer wieder in verschiedenen musikalischen Projekten zusammen.Diese Hamburg-basierte Formation mit hervorragender Rhythmsection hat sich dem Contemporary Jazz verschrieben und präsentiert überwiegend Eigenkompositionen der beidenBandleader.Mit:Sandra Hempel (g)Stefan Maus (sax)Martin Terens (p)Oliver Karstens (b)Wolff Reichert (dr)
FatJazz präsentiert: SOPHIA OSTER QUARTETT
8. Januar 2025, 20:00
Sophia Oster – p, voc, comp
Konstantin Herleinsberger – sax
Paul Imm – b
Rafael Müller – d
„Sie ist nicht nur eine außergewöhnlich elegante Klavierspielerin, energetisch und pointiert unterstützend für ihre Mitspieler zugleich, sondern sie stellt sich der Frage nach der Entstehung von Klang und Stimme auf eigene Weise.“ – jazz-fun.de
Die junge Pianistin, Sängerin und Komponistin Sophia Oster ist zweifellos eine der vielversprechenden musikalischen Neuerscheinungen und hat sich schon einen würdigen Platz in der Jazzwelt erspielt. Mit ihrem Quintett nahm sie 2021 ihr Debütalbum „Jubilation“ auf und ist in den verschiedensten Formationen zu hören.
Ihr Quartett um den mehrfach ausgezeichneten Saxophonisten Konstantin Herleinsberger, den aus den USA stammenden Bassisten Paul Imm, der u.a. mit Jazzgrößen wie Lee Konitz und Rosemary Clooney getourt hatte, und den jungen, brasilianischen Schlagzeuger Rafael Müller, der sich innerhalb kürzester Zeit einen großen Namen in der Jazzszene erspielt hat, lässt sie zur traditionellen Quartettbesetzung zurückkehren, in der große künstlerische und improvisatorische Freiheit innerhalb ihrer Kompositionen möglich ist. Starker Groove und strahlende Melodien – davon lebt die Musik der Künstlerin und zusammen mit ihren Mitmusikern schafft sie eine Ebene, die von einer tiefen Spiritualität durchdrungen ist. Neben ihren eigenen Kompositionen lässt sich die Musikerin auch von der Musik brasilianischer Künstler wie Antonio Carlos Jobim, Milton Nascimento oder Djavan inspirieren, sowie auch von Wayne Shorter, Joni Mitchell, George Gershwin und vielen mehr.
Die Musik der jungen Musikerin ist vielfältig, farbenreich, kraftvoll und sanft zugleich, und gewinnt durch die liebevolle Hingabe an großer Authentizität.
FatJazz präsentiert: SIRBRADLEY
15. Januar 2025, 20:00
Rainer Sell – tb
Doro Offermann – ts
Magdalena Adams – cl, bcl
Catharina Boutari – voc
Maria Rothfuchs – b, comp
Lovis Determann – git
Annette Kayser – dr
Diese Band spielt pulsierend und fordernd, mit Reibung und Drive, zwischen Rausch, entfesselter Wut und Magie. Ein mitreißender Mix: Final Straight Jazz.
FatJazz präsentiert: KLIMA KALIMA
22. Januar 2025, 20:00
Kalle Kalima – git
Oliver Potratz – b
Oliver Steidle – dr
Der finnische Gitarrist Kalle Kalima traf in Berlin den Kontrabassist Oliver Potratz und den
Schlagzeuger Oliver Steidle. Dieses drei wurden Gefährten auf einer musikalische Reise, die bisher
zwanzig Jahre andauert. Sie haben ihren eigenen Sound definiert, und fordern solide die Grenzen der
musikalischen Möglichkeiten der Trio-Formation heraus.
Bei der Kombination von Finnland und Berlin erreicht man ursprüngliche, wilde, kreative Jazz-
Musik. Klima Kalima verwendet Elemente aus Rock, Blues und Folk, um ihrem modernen Jazz-
Sound ein skurrilen Akzent zu geben. Die CD „Finn Noir“ kam im 2013 heraus bei dem Enja
Records. Ihre früheren CDs „“Loru“, Chasing Yellow „und „Helsinki on my mind“ ernteten
international sehr gute Kritiken. Sie gewannen den „Neuen Deutschen Jazzpreis“ im Jahr 2008. Das
neue Programm handelt sich um astronomische Reisen und ein im Januar 2020 von RBB
aufgenommene Live Album ist geplant im 2021-2022 .
Presse:
„Während es draußen stürmte und donnerte, begab sich Kalima in den Flottmannhallen musikalisch
in astronautische Höhen, betrachtete etwa die unfassbar lange Zeitspanne, in denen Kometen um die
Erde kreisen. Das hierdurch inspirierte Post-Rock -Stück erklang wie eine Hymne auf die Auflösung
der Zeitebene. Wunderbar. Über die rhythmischen Sollbruchstellen von Bass- und Schlagzeugspiel
entwickelte Kalima seine Improvisationslinien mit elaboriertem, ganz besonders individuellen Stil:
Sein E-Gitarrensound versprühte auch bei größtem Virtuosentum noch einen Hauch von
Nüchternheit. Das Versprechen der Veranstalter, Kalima bringe die Gitarre in das 21. Jahrhundert,
wurde an diesem Abend in Herne auf jeden Fall eingelöst.“
Nina Schröder, „Der Westen“ 31.3.2015
Klima Kalima überzeugen durch Originalität, Stimmungs-und Klangvielfalt – Live sowohl auch auf
CD bleibt Klima Kalima einer der ideenreichsten, humorigsten Gitarrentrios, die Berlin zu bieten
hat.
Carina Prange – Jazzpodium, Mai 2010
https://kallekalima.com/klima-kalima/
“ Jazz in Lighthouse“ in Brückenstern
25. Januar 2025, 20:00
Jazz in the Lighthouse
25. Januar 2025, 20:00
„Jazz in the Lighthouse“ sind fünf Musiker aus Wedel, die sich leidenschaftlich gerne im Spannungsfeld Jazz, Fusion und Funk bewegen.
Alle Bandmitglieder blicken auf unterschiedlichste musikalische Vorgeschichten zurück und können aus einem reichen Erfahrungsschatz schöpfen.
In den neu interpretierten Fremdkompositionen sowie in eigenen Stücken begeistern sich die Zuhörer besonders an dem interaktiven Zusammenspiel, der spürbaren Spielfreude sowie den individuellen Improvisationen.
Für ein abwechslungsreiches, faszinierendes musikalisches Erlebnis ist ein Konzert mit „Jazz in the Lighthouse“ die perfekte Wahl.
Selim Kavcik
Till Kreutner
Uwe Kreutner Wolfgang Wollseifen Axel Dreyer
– Saxophon
– Gitarre
– Piano, Keyboards – Bass
– Schlagzeug
FatJazz präsentiert: MISCHA SCHUMANN TRIO – MOVE CHANGE RESOLVE
29. Januar 2025, 20:00
Mischa Schumann – Piano, Komposition
Giorgi Kiknadze – Bass
Heinz Lichius – Schlagzeug
Nach „The Logical Turn“ und „I. Matters“ hat der Pianist Mischa Schumann mit „Move Change Resolve“ sein drittes Trioalbum herausgebracht.
Geschichten haben manchmal den gleichen Ursprung, können aber auf unterschiedliche Weise erzählt werden: Auf „Move Change Resolve“ sind jeweils zwei Stücke miteinander verknüpft, die einem gemeinsamen Kerngedanken entsprungen zu sein scheinen. Die Gemeinsamkeiten offenbaren sich im Melodieverlauf oder in den harmonischen Zusammenhängen, eventuell sind sie nur assoziativ angelegt.
Mischa Schumanns Kompositionen stellen einen hohen Anspruch an die musikalische Ausgestaltung, klingen jedoch am Ende schlüssig und bleiben greifbar und konsequent. Diese Musik lädt definitiv zum Entdecken ein.
Mischa Schumann, Giorgi Kiknadze am Bass und Heinz Lichius am Schlagzeug zelebrieren auf dieser Grundlage ein intensives Miteinander – brilliant, dynamisch und mit erkennbarer Freude am Spontanen.
Mischa Schumann ist in seiner eigenen Musik stets auf der Suche nach dem, was jenseits von stilistischen Beschränkungen möglich wird. Mit „Move Change Resolve“ gelingt es ihm, ein neues Kapitel dieser Betrachtungsweise zu öffnen.
FatJazz präsentiert: DIEGO PINERA
5. Februar 2025, 20:00
Peter Ehwald – sax
Igor Osypov – git
Marcel Krömker – b
Diego Pinera – dr, comp
Diego Piñera, einer der gefeiertsten Schlagzeuger und Musiker im europäischen Raum, präsentiert seine neue Platte „Underground Rollercoaster“, gemeinsam mit seiner Berliner Band
Diego Pinera, preisgekrönter Jazzvirtuose, ist eine einzigartige Persönlichkeit, die der Musik wirklich neue Wege weist, indem er die poetisch-rhythmische Freiheit des Jazz anderen metrischen Systemen gegenüberstellt. Sein charakterstarker persönlicher Stil ist geprägt durch ein avanciert rhythmisches Spielkonzept, ein Jazz-Sound mit Latin-Touch sowie dem Freiheitdrang der Improvisation. Musikalische Komplexität sowie Virtuosität bleiben bei Pinera aber stets subtil, eine besondere Frische und Leichtigkeit durchströmt sein künstlerisches Schaffen. Seit 2002 wurde Diego Piñera sowohl als Drummer „Instrumentalist“ als auch als Songwriter international wie national mehrfach ausgezeichnet, mit dem ECHO JAZZ 2017 und dem Deutschen Jazzpreis 2023 . Das bei ACT Records erschienene Album Odd Wisdom, bei dem u.A. mit Donny McCaslin erhielt eine Grammy-Nominierung. Er gilt als Ausnahmekünstler seines Faches.
Mit seiner in der Jazztradition verwurzelten Herangehensweise an den Rhythmus nutzt Peter Ehwald ungewöhnliche Besetzungen und moderne Harmoniekonzepte, um in seinen energiegeladenen und doch elegischen Improvisationen das „Hier und Jetzt“ zu projizieren. Peter hat mit Musikern wie Tom Rainey, Clarence Penn, Eivin Aares, Rhani Krija, Dan Weiss, Rudi Mahall, Claudio Puntin, Gunter Hampel, Nils Wogram, John Schröder, Jon Scott, Matthias Schubert, Stefan Schultze, Samuel Rohrer,
Jonas Burgwinkel, Robert Landfermann gearbeitet. Peter ist ein aktiver Teil der Berliner Jazzszene und vielbeschäftigter Sideman.
Der Gitarrist und Komponist Igor Osypov hat sich mit seinem knackigen, leicht verzerrten Sound zu einer der markantesten Stimmen im Jazz sowie in Indie-Rock und Fusion entwickelt. Eines der Alben, an denen er im Rahmen von Logan Richardsons Projekt „Blues People“ mitgearbeitet hat, wurde von der New York Times unter die Top 3 Jazzalben des Jahres 2018 aufgenommen.
Als Kontrabassist ist Marcel Krömker seit über 15 Jahren auf Tournee – von Island bis Marokko, von Venezuela bis Südkorea. Nach seinen Studien in Amsterdam und Berlin arbeitete er u.a. mit renommierten Produzenten wie Yensin Jahn und Andy Jung zusammen. Als Jazz-Kontrabassist gehörten Konzerte mit u.a. Nils Landgreen, Alex Sipiagin, Tony Lakatos, Nils Wogram zu Marcels musikalischen Highlights. 2020 erschien sein Debütalbum unter eigenem Namen.
Fotocredits: Daniel Lindenblatt
FatJazz präsentiert: TRUMPETS ONLY
26. Februar 2025, 20:00
Ingolf Burkhardt – tr
Percy Pursglove – tr
Ingmar Heller – b
Lukas Klapp – p
Björn Lücker – dr
Die beiden NDR Bigband-Trompeter und bekennenden flügelhornsüchtigen Ingolf Burkhardt und Percy Pursglove begeben sich mutig auf eine Reise in eine imaginierte dystopische, postapokalyptische Zukunft, in der alle Blechblasinstrumente verboten sind. Heldenhaft kämpfen Ingolf und Percy – bewaffnet nur mit den letzten beiden Trompeten, die es noch gibt – mit einem verheerenden Sperrfeuer chromatischer Weblinien und rhythmischer Artillerie im Namen des Jazz, um die unterdrückerischen, anti-aerophonen Kräfte zu besiegen.
Das Quintett wird eine Mischung aus Standards und Eigenkompositionen spielen.
FatJazz präsentiert: RÕKOST
5. März 2025, 20:00
Michel Schroeder – tr
Marta Winnitzki – keys
Christian Müller – b
Leon Saleh – dr
Rõkost ist das neueste Projekt des Hamburger Trompeters und Komponisten Michel Schroeder.
Mit diesem Projekt wagt sich Schroeder zum ersten Mal auf das Gebiet der elektronischen Musik,
kombiniert Synthesizer und Techno-Beats mit Jazz Elementen und modifiziert seinen Trompeten
Sound mit elektronischen Effekten. Keinem Genre verschrieben lässt sich die Musik dieses
Ensembles wohl am ehesten als „Electronic Experimental Punk Jazz“ beschreiben.
https://www.michel-schroeder.com/
FatJazz präsentiert: Jens Düppe Quartett DARK SQUARE
26. März 2025, 20:00
Frederik Köster – trumpet
Lars Duppler – piano
Christian Ramond – bass
Jens Düppe – drums, composition
Es wird klanglich interessanter und bunter denn je!
Jens Düppe ist zurück mit originellen Ideen und einem neuen Album, dem vierten seines Quartetts. Er konzipiert die Kompositionen des neuen Albums für immer wieder wechselnde Besetzungen seiner allesamt preisgekrönten Mitmusiker. So entsteht ein mitreißender Fluss an immer neuen Klängen und Strukturen. Zeitlose Musik, sagt die Presse.
Die Band um den Kölner Schlagzeuger und WDR Jazzpreisträger besteht nunmehr seit zehn Jahren und überzeugte von Anfang an. Bereits mit dem ersten Album rief sie Reaktionen hervor wie „A leading light for modern jazz“ (Midwest record) oder „bester europäischer Jazz“ (Jazzpodium). 2018 wurde Düppe als „bester Drummer national“ zum ECHO Jazz nominiert. Zusammen mit seinem Kollegen Frederik Köster (trp), Lars Duppler (p) und Christian Ramond (b) tritt die Band als Ganzes derartig stark auf, dass die live Presse nicht umhin kommt, die Konzerte als „atemberaubende Klangabenteuer“ (Holsteiner Courier) oder schlichtweg als „happenings“ (Westfälische Nachrichten) zu betiteln.
„Bester Europäischer Jazz.“
(Jazzpodium, D.Schlegel – Germany)
„A leading light for modern jazz“
(Midwest record)
„Ein Abenteuer wie es sich für echten Jazz gehört“
(Jazzflits – Hessel Fluitman – Germany)
„Filigranes und klangintensives Schlagzeugspiel.“
(Frankfurter Rundschau)
„Ein Leuchtturm für den modernen Jazz“.
(Midwest Record, Chris Spector – USA)
Video (Teaser)
Im Quartett Ausschnitte von 4 neuen Songs aus der Unterfahrt in München
https://youtu.be/bHJ1IYhP36g
FatJazz präsentiert: KNOLLEKTIV
16. April 2025, 20:00
Paul Beskers – Saxophon
Tim Scherer – Klavier
Henning Schiewer – Bass
Henning Katz – Schlagzeug
Johannes Knoll – Trompete/Komposition
Das „Knollektiv“, Projekt des in Hildesheim geborenen Hamburger Trompeters Johannes Knoll, widmet sich dem modernen europäischen Jazz. Die Band macht es sich unter anderem zur Aufgabe, bekannte Melodien, Motive und Stilistiken in neue Kontexte zu setzen. So werden hier klassische Dreiklänge mit Strawinsky kombiniert oder Billy Joel mit John Coltrane unter der Programmatik eines stochastischen Phänomens verbunden. Der Bandklang ist vorrangig durch den Kontrast der Mitglieder geprägt, die so eine unverwechselbare Dynamik erzeugen.
FatJazz präsentiert: TRIO POLLON
23. April 2025, 20:00
Theresia Philipp – sax
David Helm – b
Thomas Sauerborn – dr
Trio Pollon ergibt sich der Absurdität der Wirklichkeit. Eine Band spielt einfach drauflos…Und zwar wild, hemmungslos und ungezügelt. Romantisch, ehrlich und sensibel. Humorvoll, fantasiereich und losgelöst. Pollon greift nicht nach etwas, sondern lässt einfach los und lässt sich treiben – überlässt sich in jedem Moment der puren Freude und der immerwährenden Magie der Musik. Die Kompositionen der Bandmitglieder erzählen Geschichten aus dem Leben, die sich durch das kompromisslose aufeinander hören und miteinander spielen der Musiker voll und ganz entfalten.
Drei äußerst umtriebige Kölner Jazzmusiker der jüngeren Generation, die ausgestattet mit einem hohen Maße an Erfahrung, Experimentierfreudigkeit und Intuition ihre eigene, einzigartige Klangwelt kreieren. Trotz ihres noch jungen Alters sind alle drei bestens ausgebildet, vielfach preisgekrönt und konzertierten mit namenhaften Jazzmusikern rund um den Globus.
Das junge Kölner Trio versteht es, höchste Virtuosität auf so uneitle wie unprätentiöse Weise zu einem stimmigen Gesamtkonzept zu vereinen, dass einem erst beim Achten auf die vielen liebevollen Details aufgeht, WIE gut das alles ist. Lieber noch als »auf Verständnisebene« aber lässt man sich von der beständig fließenden, vom ersten bis zum letzten Ton angenehm unaufgeregt erstklassigen, in großen Teilen kollektiv improvisierten Musik in den Bann ziehen. Und: genießt.
– Robert Fischer (Autor „All That Jazz“, Reclam 2021)
https://davidhelm.net/
FatJazz präsentiert: PAUL BESKERS VIER
7. Mai 2025, 20:00
Paul Beskers – Saxophon
Leon Hattori – Piano
Tabea Kind – Bass
Ludvig Søndergaard – Drums
Paul Beskers Vier ist das neuste Projekt des Saxophonisten Paul Beskers: Ein Quartett mit Saxophon, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug. Mit Tabea Kind, Ludvig Søndergaard und Leon Hattori holt er sich Leute in die Band, die er alle zu unterschiedlichen Zeitpunkten in seiner Laufbahn kennen- und schätzen gelernt hat.
Die Kompositionen von Paul Beskers sowie die individuellen Persönlichkeiten der Bandmitglieder lassen einen Bandsound entstehen, der tief in der Tradition verwurzelt ist, sich aber gleichzeitig stets hinterfragt und es wagt, Neues und Ungeahntes zuzulassen oder bisweilen sogar zu provozieren. Es geht um Kommunikation und Interaktion untereinander und miteinander. Aber auch um die Konfrontation mit sich selbst und der eigenen Wahrnehmung des Moments. Es geht um Fragezeichen, Reflexion und um Authentizität als Konsequenz. Es geht auf eine musikalische Reise voller Energie und Emotionen. Es geht ab!