FatJazz präsentiert: Jens Düppe Quartett DARK SQUARE

26. März 2025, 20:00

 

Frederik Köster – trumpet
Lars Duppler – piano
Christian Ramond – bass
Jens Düppe – drums, composition

Es wird klanglich interessanter und bunter denn je!
Jens Düppe ist zurück mit originellen Ideen und einem neuen Album, dem vierten seines Quartetts. Er konzipiert die Kompositionen des neuen Albums für immer wieder wechselnde Besetzungen seiner allesamt preisgekrönten Mitmusiker. So entsteht ein mitreißender Fluss an immer neuen Klängen und Strukturen. Zeitlose Musik, sagt die Presse.

Die Band um den Kölner Schlagzeuger und WDR Jazzpreisträger besteht nunmehr seit zehn Jahren und überzeugte von Anfang an. Bereits mit dem ersten Album rief sie Reaktionen hervor wie „A leading light for modern jazz“ (Midwest record) oder „bester europäischer Jazz“ (Jazzpodium). 2018 wurde Düppe als „bester Drummer national“ zum ECHO Jazz nominiert. Zusammen mit seinem Kollegen Frederik Köster (trp), Lars Duppler (p) und Christian Ramond (b) tritt die Band als Ganzes derartig stark auf, dass die live Presse nicht umhin kommt, die Konzerte als „atemberaubende Klangabenteuer“ (Holsteiner Courier) oder schlichtweg als „happenings“ (Westfälische Nachrichten) zu betiteln.

„Bester Europäischer Jazz.“
(Jazzpodium, D.Schlegel – Germany)

„A leading light for modern jazz“
(Midwest record)

„Ein Abenteuer wie es sich für echten Jazz gehört“
(Jazzflits – Hessel Fluitman – Germany)

„Filigranes und klangintensives Schlagzeugspiel.“
(Frankfurter Rundschau)

„Ein Leuchtturm für den modernen Jazz“.
(Midwest Record, Chris Spector – USA)

Video (Teaser)
Im Quartett Ausschnitte von 4 neuen Songs aus der Unterfahrt in München
https://youtu.be/bHJ1IYhP36g

 

 


The Joiners in Brückenstern

27. März 2025, 20:00

 

JOINER TUNES, 27.03.2025

„The Four Of Us”

Ihre Soulwriter-Songs sind voller Energie!

Ein Hauch von Jazz, ein bisschen Blues, durchaus folkig mit etwas Rock-Pop – so entsteht die Vielfalt ihres Repertoires.

Dabei bleiben sie stets authentisch!

Lyrik und Musik gehen bei den JOINER TUNES eine liebevolle Symbiose ein.

Am 27.03.2025 wird ihr Drummer nicht den Takt vorgeben, aber sein Groove lebt in jedem einzelnen Musiker der Band!

(Boris Breiding – drums)*

Fritz Komossa – ac-bass

Jens Krüger – ac-guitar

Michael Rother – (keyboard)* dafür Kwesi’s piano

Klaus Wönnmann – voice, bluesharp

Links:

https://www.joinertunes.de/

https://www.instagram.com/joiner_tunes/

https://soundcloud.com/joiner-tunes

https://www.youtube.com/@joinertunes410


JAZZ FOR FRIENDS

29. März 2025, 19:30


Roda de Choro Hamburguesa

30. März 2025, 17:00

 

Liebe Leute, 

 

es ist kalt und der Februar ist bald auch schon vorbei und wahrscheinlich kommt ein wenig Chorinho da genau richtig. Also gibt es wie an jedem letzten Sonntag des Monats unsere nächste, lang ersehnte monatliche Roda de Choro Hamburguesa.Wir sehen uns also Sonntag, den 30.03.2025 im Brückenstern bei Kwesi ab 17:00 Uhr  und feiern zusammen die Roda No. 62. 

 

Choro do mes: https://www.youtube.com/watch?v=Q38CVjAirs8

 

Bora lá então!!

Abracos e a domingo que vem!!!

_P.S. 

Der Ordner mit einigen Choro-Partituren wurde etwas überarbeitet und sortiert. In dem Ordner Songsbooks gibt es einige Sammlungen (wie z.B. Songbook Choro Vol.1,2,3), in denen zumindest für C-Instrumente unzählige weitere Choros zu finden sind: https://drive.google.com/drive/folders/1-LVf7xc5hy2zGYJAv2eqBKXu4stjU8a9

 

Folgt uns auch auf Social Media:

https://www.instagram.com/choro.hamburg/?hl=bg

https://www.facebook.com/groups/634389230067961

 

Repertoire und oft gespielte Choros:

Sonoroso – K-Ximbinho


Vibrações – Jacob do Bandolim


Vou Vivendo – Pixinguinha


Pedacinhos do Céu – Waldir Azevedo


Proesas de Solon – Pixinguinha


Cheguei – Pixinguinha


Chorando Baixinho – Abel Ferreira


Chorinho na Gafieira – Astor Silva


Cochichando – Pixinguinha


Doce De Coco – Jacob do Bandolim


Rosa – Pixinguinha


Murmurando – Fon-Fon e Mario Rossi


Na Glória – Ary Santos e Raul de Barros


Tico-Tico no Fubá – Zequinha Abreu


Naquele Tempo – Pixinguinha


Noites Cariocas – Jacob do Bandolim


Receita de Samba – Jacob do Bandolim


Santa Morena – Jacob do Bandolim


As Rosas Não Falam – Cartola


Benzinho – Jacob do Bandolim


Bole Bole – Jacob do Bandolim


Cadência – Juventino Maciel


Carinhoso – Pixinguinha


Lamentos – Pixinguinha


Delicado – Waldir Azevedo


O bom filho da casa torna – Bonfíglio de Oliveira


Gaúcho (Corta-Jaca) – Chiquinha Gonzaga


Aeroporto do Galeão – Altamiro Carrilho


Um a Zero – Pixinguinha


Feia – Jacob do Bandolim


Choro negro – Paulinho da Viola


Carioquinha – Waldir Azevedo


Feira De Mangaio – Sivuca


Velhos Chorões – Luciana Rabello


Apanhei-te Cavaquinho – Ernesto Nazareth


Eu Quero É Sossego – K-Ximbinho


Flor Amorosa – Joaquim Callado


Brasileirinho – Waldir Azevedo


O Mundo É Um Moinho – Cartola


Migalhas de Amor – Jacob do Bandolim


Assanhado – Jacob do Bandolim


Trem das onze


A flor e o espinho

 

Weitere Stücke die vorkommen können:
Odeon – Ernesto Nazareth


Acariciando – Abel Ferreira


Machucando – da Souza


André De Sapato Novo – André Victor Correa


Um Chorinho em Cochabamba – Neves e Caetano
Cuidado violão – José Toledo

Brejeiro – Ernesto Nazareth


Uma Noite no Sumaré – E. Salles und O. Silveira


Amigo Velho – Raul de Barros


Saxofone Porque Choras – Ratinho
Chorinho da gafieira – Astor Silva
Chorinho para você – Severino Araujo
Negrinha – Joubert de Carvalho



Choro pro Waldir – C. Bastos e Paulinho da Viola


Choro Novo em Dó – Waldir Azevedo


Deixa O Breque Pra Mim – Altamiro Carrilho


Homenagem À Velha Guarda – Sivuca


Desvairada – Garoto
Equadoriana – Kateryna Ostrovska


Meu caro amigo – Chico Buarque


É Do Que Há – Luiz Americano


Ingênuo – Pixinguinha


Ternura – K-Ximbinho
Viva Joao da Baiana – Pixinguinha

Alvorada – Jacob do Bandolim


Tres estrelinhas – Anacleto de Medeiros


Sensivel – Pixinguinha

Rio Antigo – Altamiro Carrilho


Atraente – Chiquinha Gonzaga


Comecando – Siqueira Lima


Caminhando – Nelson Cavaquinho


Ainda me recordo – Pixinguinha e Lacerda


Meu Chorinho – Jonas Pereira da Silva


Remexendo – Radamés Gnattali


Iracema

 


FatJazz präsentiert: VINCENT DOMBROWSKI´S – Flow Regulator

2. April 2025, 20:00

 

Vincent Dombrowski – altosaxophone, altoflute & composition
Camila Nebbia – tenorsaxophone
Albin Vesterberg – guitar
Gustav Broman – semi-acoustic bass
Lukas Schwegmann – drums

„Imagine these five musicians as equal components of a new kind of engine – one that is able to complete extremely difficult tasks being fueled by creativity and spirit. The ultimate machine that relies on humanity to the same extent as it does on logic and efficiency.„

Repurposing material from Jazz, „Neue Musik“ and many other art forms, Vincent Dombrowski’s flow regulator creates music, that comes directly from the heart of this living machine, sharing the emotions with the audience in captivating performances.
Vincent Dombrowski’s compositions lay the groundwork for exploring a wide range of expression and emotion for which every member of this band brings in his own personality, which is temporarily welded together to a collective artistic expression through sound.

 

 


FatJazz präsentiert: LISA STICK QUINTETT feat. Anders Jormin

9. April 2025, 20:00

 

Lisa Stick – pos
Cesar Joaniquet – ts
Lukas Klapp – p
Anders Jormin – b
Heinrich Köbberling – dr

Im Januar 2024 ermöglichte die Jazz Federation Hamburg ein besonderes Konzert: Die Hamburger Posaunistin Lisa Stick durfte sich einen ihrer „Jazz Heroes“ einladen: Anders Jormin aus Schweden. Der u.a. von unzähligen ECM-Aufnahmen bekannte Kontrabassist bildete gemeinsam mit Lisa Stick, dem aus Katalonien stammenden Saxophonisten Cesar Joaniquet, dem Hamburger Pianisten Lukas Klapp und dem Berliner Schlagzeuger Heinrich Köbberling eine Band, die tatsächlich sofort nach einer Band klang. Im Podcast „Lambert Klamra Jazz“ wurde die Musik als „Fjord-Jazz vom Feinsten“ bezeichnet. Schnell war klar, dass es nicht bei dem einen Abend bleiben sollte. Dazu haben sich die fünf Musiker:innen zu gut verstanden und zu viel Freude am gemeinsamen Spielen gehabt. Also spielen sie weite

 

 


FatJazz präsentiert: KNOLLEKTIV

16. April 2025, 20:00

 

Paul Beskers – Saxophon
Tim Scherer – Klavier
Henning Schiewer – Bass
Henning Katz – Schlagzeug
Johannes Knoll – Trompete/Komposition

Das „Knollektiv“, Projekt des in Hildesheim geborenen Hamburger Trompeters Johannes Knoll, widmet sich dem modernen europäischen Jazz. Die Band macht es sich unter anderem zur Aufgabe, bekannte Melodien, Motive und Stilistiken in neue Kontexte zu setzen. So werden hier klassische Dreiklänge mit Strawinsky kombiniert oder Billy Joel mit John Coltrane unter der Programmatik eines stochastischen Phänomens verbunden. Der Bandklang ist vorrangig durch den Kontrast der Mitglieder geprägt, die so eine unverwechselbare Dynamik erzeugen.

 

 


FatJazz präsentiert: TRIO POLLON

23. April 2025, 20:00

 

Theresia Philipp – sax
David Helm – b
Thomas Sauerborn – dr

Trio Pollon ergibt sich der Absurdität der Wirklichkeit. Eine Band spielt einfach drauflos…Und zwar wild, hemmungslos und ungezügelt. Romantisch, ehrlich und sensibel. Humorvoll, fantasiereich und losgelöst. Pollon greift nicht nach etwas, sondern lässt einfach los und lässt sich treiben – überlässt sich in jedem Moment der puren Freude und der immerwährenden Magie der Musik. Die Kompositionen der Bandmitglieder erzählen Geschichten aus dem Leben, die sich durch das kompromisslose aufeinander hören und miteinander spielen der Musiker voll und ganz entfalten.
Drei äußerst umtriebige Kölner Jazzmusiker der jüngeren Generation, die ausgestattet mit einem hohen Maße an Erfahrung, Experimentierfreudigkeit und Intuition ihre eigene, einzigartige Klangwelt kreieren. Trotz ihres noch jungen Alters sind alle drei bestens ausgebildet, vielfach preisgekrönt und konzertierten mit namenhaften Jazzmusikern rund um den Globus.

Das junge Kölner Trio versteht es, höchste Virtuosität auf so uneitle wie unprätentiöse Weise zu einem stimmigen Gesamtkonzept zu vereinen, dass einem erst beim Achten auf die vielen liebevollen Details aufgeht, WIE gut das alles ist. Lieber noch als »auf Verständnisebene« aber lässt man sich von der beständig fließenden, vom ersten bis zum letzten Ton angenehm unaufgeregt erstklassigen, in großen Teilen kollektiv improvisierten Musik in den Bann ziehen. Und: genießt.
– Robert Fischer (Autor „All That Jazz“, Reclam 2021)

Theresia Philipp

https://davidhelm.net/

https://thomassauerborn.de/

 

 


Pouya Abdi Trio

26. April 2025, 20:00

 

Der hamburger Gitarrist und Komponist Pouya Abdi trifft auf den hamburger Bassisten Lucas Kolbe und den italienischen Schlagzeuger Matteo Stefani.
Im Trio begeben sie sich an diesem Abend gemeinsam auf eine Achterbahnfahrt durch Eigenkompositionen, freie Improvisation und Standards und erkunden dabei klangliche Höhen und Tiefen des Zusammenspiels.
Große Ohren, weiter Sound!
 
Pouya Abdi – Gitarre
Lucas Kolbe – Bass
Matteo Stefani – Drums


FatJazz präsentiert: GAWLIK │ HENKELKAUSEN │ STEIDLE

30. April 2025, 20:00

Julius Gawlik – ts
Felix Henkelhausen – b
Oli Steidle – dr

Diese Tio-Formation basiert auf den solistischen Fähigkeiten der drei Protagonisten. Zusammen bahnen sie sich in komplementärer Art und Weise ihren Weg durch die eigens, von jedem geschriebenen Stücke. Stilistik ist hier zweitrangig – Inspiration ziehen die drei aus dem einerseits solistischen und aus dem „auf einander Hören“ andererseits. Jeder einzelne kann bereits aus einem großen Fundus an Erfahrung schöpfen – so sind sie zu finden in Bands oder Ensembles, wie: Tau, Felix Henkelhausen Quintet, NDR Big Band, Jim Black & the shrimps, Der Rote Bereich, the killing Popes, SoKo Steidle, u.v.a.

 

 

 


FatJazz präsentiert: PAUL BESKERS VIER

7. Mai 2025, 20:00

 

Paul Beskers – Saxophon
Leon Hattori – Piano
Tabea Kind – Bass
Ludvig Søndergaard – Drums

Paul Beskers Vier ist das neuste Projekt des Saxophonisten Paul Beskers: Ein Quartett mit Saxophon, Klavier, Kontrabass und Schlagzeug. Mit Tabea Kind, Ludvig Søndergaard und Leon Hattori holt er sich Leute in die Band, die er alle zu unterschiedlichen Zeitpunkten in seiner Laufbahn kennen- und schätzen gelernt hat.
Die Kompositionen von Paul Beskers sowie die individuellen Persönlichkeiten der Bandmitglieder lassen einen Bandsound entstehen, der tief in der Tradition verwurzelt ist, sich aber gleichzeitig stets hinterfragt und es wagt, Neues und Ungeahntes zuzulassen oder bisweilen sogar zu provozieren. Es geht um Kommunikation und Interaktion untereinander und miteinander. Aber auch um die Konfrontation mit sich selbst und der eigenen Wahrnehmung des Moments. Es geht um Fragezeichen, Reflexion und um Authentizität als Konsequenz. Es geht auf eine musikalische Reise voller Energie und Emotionen. Es geht ab!

https://www.paulbeskers.de/

 

 


Fatjazz präsentiert: DAN GOTTSHALL‘S ARTFUL EARFULL

14. Mai 2025, 20:00

Dan Gottshall – trb, voc
Sandra Hempel – git
Buggy Braune – p
Oliver Karstens – b
Konrad Ullrich – dr

Artful Earfull
vereint 5 ausdrucksstarke und eigenwillige Persönlichkeiten, welche sich durch ihre hohe Emotionalität und ihre brilliante Virtuosität auszeichnen.
Dan Gottshall, ein Posaunist von der Amerikanischen Ostküste, ist nun seit vielen Jahren Lead-Posaunist der NDR Big Band. Er war 1993 bis 2001 Lead Posaunist mit der ehemalige RIAS Big Band in Berlin.
Geboren in Pottstown, Pennsylvania, studiert und gewohnt in Baltimore Maryland. Diese Jahre in die Baltimore Szene war für seine musikalisches Entwicklung ohne Zweifel ganz wichtig.
Trotzdem, nach so vielen Wohnorten – Pennsylvania, Baltimore, Los Angeles, Köln, Berlin: sieht er sich wie ein Kind des Universums der endlich in Hamburg gelandet ist.

https://www.gottsha.com/NEWS.htm

 

 


FatJazz präsentiert: DIRK ACHIM DHONAU QUARTETT

21. Mai 2025, 20:00

 

Anna-Lena Schnabel – sax
Lukas Klapp – p
Tilmann Oberbeck – b
Dirk Achim Dhonau – dr

Der Hamburger Schlagzeuger und Jazzpreisträger 2023 Dirk Achim Dhonau, der schon seit geraumer Zeit in der Szene für sein überaus lebendiges und überraschendes Spiel bekannt ist, vereint in diesem Projekt komplexe Kompositionen mit spontanem Interplay. In einem Moment entstehen lyrische Melodiebögen, die unerwartet in schroffe rythmische Klangkasskaden übergehen; gefolgt von expressiver
Improvisation nimmt die Musik plötzlich wieder rasant an Fahrt auf. Der Großteil der Stücke stammt aus der Feder von Dhonau, jedoch steuern die kongenialen MusikerkollegInnen, die Saxophonistin Anna-Lena Schnabel, der Pianist Lukas Klapp und Tilman Oberbeck am Bass ebenfalls Komposition bei und bringen so ihren einzigartigen und äußert produktiven Input in dieses Projekt ein. Es entsteht ein eigenständiger und unverwechselbarer Sound.

 

 


Fatjazz präsentiert: TINY ELECTRIC TRIO

28. Mai 2025, 20:00

Gabriel Coburger – sax, fl
Kalle Kalima – git
Dirk-Achim Dhonau – dr

TINY ELECTRIC TRIO Alles fließt, alles ist beweglich: ein zarter Klangtupfer auf dem Becken und ein überkippender Drone von der Gitarre, ein Schrei vom Saxofon und die plötzliche Schönheit von Restbeständen einer Melodie. Plötzlich hebt sich ein energetischer Groove aus dem Klangstrom, den der Saxofonist Gabriel Coburger, Dirk Achim Dhonau am Schlagzeug und der Gitarrist Kalle Kalima über reißende Tonkaskaden in geheimnisvoll unterkühlte Klanglandschaften münden lassen. Nichts scheint unmöglich. In ihrem Zusammenspiel bündeln die drei Musiker die Ströme ihrer musikalischen Vorstellungskraft in kontraststark konturierten musikalischen Vexierbildern, in denen das Wechselspiel von hell und dunkel, fein und grob, laut und leise, hot und cool, verspielt und streng ein faszinierendes Schillern auslöst. Vom Jazz stammen Raffinesse und Improvisation, vom Rock Dynamik, Bewegungsenergie und Kinetik. In der offenporigen Genauigkeit ihrer Interaktion verwandeln Coburger, Dhonau und Kalima ihre Musik in reinen sound of surprise.

 

 


Fatjazz präsentiert: DREAM BIG FISH

4. Juni 2025, 20:00

Julius Gawlik – sax, cl
Thorbjørn Stefansson – b
Marius Wankel – dr

Das Trio DREAM BIG FISH vereint drei Musiker der Berliner Szene, die nicht nur durch zahlreiche Konzerte im In- und Ausland und viel gemeinsame Zeit im Proberaum, sondern besonders durch ihren Drang gemeinsam zu Improvisieren und neue musikalische Strukturen zu schaffen einen eigenständigen Sound gefunden haben. Die Eigenkompositionen der Band präsentieren deren Individualität und Ausdrucksstärke und man hört deutlich wie sehr die Musiker sich gegenseitig vertrauen, ermutigen und fordern. Freie Improvisation mischt sich mit komplexen Rhythmen und spannungsvollen Melodien ohne jemals den Faden zu verlieren, sondern vielmehr um mit kollektiver Energie Klangwelten zu schaffen, deren Anziehungskraft in der spontanen Interaktion und Ehrlichkeit der Musiker liegt. Dabei versuchen sie auch die rhythmische Herkunft des Jazz nicht zu umgehen, sondern vielmehr diese in ihren eigenen Sound mit aufzunehmen und weiterzuentwickeln.

 

 


Fatjazz präsentiert: SILKE EBERHARD TRIO

11. Juni 2025, 20:00

Silke Eberhard – as
Jan Roder – b
Kay Lübke – dr

„Eberhard also leads a superb trio … In this stellar configuration, Eberhard presents her own compositions, flexible and attractive vehicles rooted in hard-swinging post-bop that nevertheless provide her with great freedom.“ (Downbeat Magazine, Peter Margasak)

Das 2006 gegründete Trio, dessen Wurzeln jedoch bis in die Mitte der 1990er Jahre zurückreichen, hat sich über die Jahre eine eigenständige künstlerische Sprache erarbeitet. „Diese Musik schwingt und swingt sich ganz entschieden ein in den schon ein gutes halbes Jahrhundert fließenden Strom des „New Thing“ im Jazz. Sie ist ein nachdrückliches Bekennerschreiben der Nachgeborenen zu Dolphy, Coleman, Mingus und Monk. Silke Eberhards Musik kommt von da her und ist dennoch ganz und gar eigenständig. Im verwendeten Ausgangsmaterial der Kompositionen, im Gestus, in seiner Frische und Vitalität. Und im packenden improvisatorischen Zugriff. Ihre Band mit Bassist Jan Roder und Schlagzeuger Kay Lübke ist ein klassisch besetztes Trio, ein traumwandlerisch eingespieltes magisches Dreieck.“ (Ulrich Steinmetzger).

Im März 2025 ist auf dem Label Intakt das neue Album „Being-a-ning“ erschienen, das nicht nur die Identität des Trios aus früheren Veröffentlichungen bestätigt, sondern die Musik auf eine weitere Ebene hebt.

https://silkeeberhard.com/trio/

 

 


Fatjazz präsentiert: KLAUS HEIDENREICH QUARTETT

18. Juni 2025, 20:00

Klaus Heidenreich – pos
Lukas Klapp – p
Giorgi Kiknadze – b
Björn Lücker – dr

Diese Formation um den langjährigen Solisten der NDR BigBand, Klaus Heidenreich, setzt sich zusammen aus tragenden Säulen der Hamburger Jazz-Szene.
Die 4 Musiker kennen sich seit Jahren aus verschiedenen musikalischen Kontexten. Ihr Zusammenspiel ist geprägt von Improvisation und absolutem Vertrauen zueinander.
Die Musik lässt sich dem zeitgenössischem Jazz zuordnen und fußt dennoch auf der Jazz-Tradition.
Freuen Sie sich auf einen Abend voller Spontanität und die Huldigung des Jazz!

http://klausheidenreich.com/

 

 


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