Meyer Quartett
27. Januar 2026, 19:30

Die Musiker des Meyer Quartetts spielen Kompositionen ihrer Vorbilder jenseits des Standard Repertoires.
Zu hören werden Stücke von Jim Hall, Bobby Hutcherson, John Coltrane, Thelonius Monk und anderen großen Musikern sein.
Die Band bewegt sich in Räumen mit großem harmonischem Reichtum und unterschiedlichsten Grooves. Interaktion und musikalische Kommunikation werden großgeschrieben.
Hendrik Meyer studierte in Hamburg Jazzgitarre an der Hochschule für Musik und darstellende Kunst. Unterricht nahm er bei Stephan Diez, Peter O`Mara, Barry Finnerty,
Jim Hall und anderen. Neben kontinuierlicher Bigbandarbeit u.a. mit Herb Geller, Günther Fuhlisch und Bob Lanese war und ist er unterwegs vor allem in kleineren Formationen, wie der Turner Hendrickxs Group, dem Brian Melvin-Ralph Reichert-Quartet und dem Gary Barone-Hendrik Meyer-Quartet. Konzertreisen führten ihn nach Polen, Weißrussland, Russland und natürlich durch Deutschland.
Enno Dugnus studierte klassisches Klavie und Trompete an der Musik-Akademie Kassel. Daneben erhielt er Unterricht im Fach Jazz bei Christoph Spendel, Paul Grabowsky und Walter Norris.
Er spielte u.a. mit Matthias Schubert, Ralph Hübner, Wolfgang Engstfeld, Ken
Peplowski, Rachel Gould, Sal Nistico, Allan Praskin, Spike Robinson,Joris Dudli, Paolo Cardoso,Mario Gonzi, James Moody.
Jair González, Bassist, Gitarrist, Improvisator und Komponist, machte an der HfM Hamburg seinen Masterabschluss. Sein musikalisches Talent wurde durch sein Heimatland Kolumbien, seine vielfältigen Landschaften, Rhythmen und den kreativen und freien Geist des Jazz genährt: Das ist es, was in seinem Spiel, seiner Musik und seinem Geschmack zu hören ist.
Hanjo Polk studierte Jazzschlagzeug, Musikwissenschaft und Kunstgeschichte in Hamburg und ist seitdem als Jazz-Schlagzeuger, Gelegenheitskomponist und Hobbymusikhistoriker aktiv. Er bespielte Bühnen zwischen Aarhus und Rom mit so unterschiedlichen Musikern wie Karl Allaut, Heath Hunter, Lucas Lindholm, der NDR Bigband, Bill Ramsey und Sonora 51.
